• Immerhin würde der Ohrfeigengeber vom Spieltisch verschwinden.
    Allerdings muß man anscheinend darauf achten, daß er nicht
    das Brett klaut.

  • Zitat

    Original von Lady Enigma
    Immerhin würde der Ohrfeigengeber vom Spieltisch verschwinden.
    Allerdings muß man anscheinend darauf achten, daß er nicht
    das Brett klaut.


    Oder sich verzweifelterweise versucht "Monopoly" doch noch als Markennamen zu sichern ...

  • Zitat

    Original von Lady Enigma
    Also zumindest das mit den blühende Landschaften sitmmt.
    Wenn ich nur an das Wälzlagerwerk denke, früher grau und staubig.Aber was meinen Sie, wie schön grün das jetzt dort ist.


    Diese Idee ist mir noch nie gekommen...


    Dann hat der Helmut doch nicht gelogen.


    So kann man sich irren.


    Er sprach von bühenden Landschaften, und die Landschaften erblühen.


    Im wahren Leben ist er ein Grüner.

  • Zitat

    Original von Frederic Elskamp


    Nicht nachvollziehbar und Unsinn - Es ist völlig unverhältnismäßig so zu reagieren und viele Unbeteiligte zu treffen- aber was will man von diesem Kasperverein anderes erwarten.


    Dem ersten Teil stimme ich absolut zu, dem zweiten nicht.
    Bisher fand ich die GF eigentlich wirklich okay und nicht als Karnevalsverein.
    Allerdings hat die GF gerade in meiner Ansihct wirklich einen tieften Fall nach unten erlebt, weil die Entscheidung, Tropicali zu löschen, wirklich albern ist.
    Als ob das irgendwas bezwecken würde. Vielmehr trifft es doch letztlich sowieso nur die Anderen - als ob Tropicali nur aus Abdonez bestehen würde. Und selbst wenn, diese Entscheidung löst doch nur eine entlose Fortsetzung dieser Spirale aus, anstatt zu einer Lösung zu führen.
    Langsam regt mich die ganze Sache wirklich auf. Jlussi hat natürlich Mist gemacht, dass was die micronationale Gesellschaft im Moment macht (bzw. auch shcon vor den ganzen Fällen gemacht hat, was ja zum Teil erst der Auslöser des Ganzen war), ist aber auch nicht wirklich besser.

  • Ich will mir da kein Urteil erlauben, weil ich einfach nicht genug drüber weiß.


    Aber ich weiß, dass zu allen Sachen eigentlich immer zwei Seiten gehören. Und ich glaube nicht, dass damals in Ratelon alle Schuld nur bei DvA lag, sondern dass es auch Fehler auf der anderen Seite gab, die eventuell überhaupt erstmal zu der Krise geführt haben und der dadurch dann ja wohl ausgelösten "Racheaktion" - wenn man das Ganze denn nun als solche bezeichnen will.

  • Zitat

    Original von Oliver Hasenkamp
    Ich will mir da kein Urteil erlauben, weil ich einfach nicht genug drüber weiß.


    Aber ich weiß, dass zu allen Sachen eigentlich immer zwei Seiten gehören. Und ich glaube nicht, dass damals in Ratelon alle Schuld nur bei DvA lag, sondern dass es auch Fehler auf der anderen Seite gab, die eventuell überhaupt erstmal zu der Krise geführt haben und der dadurch dann ja wohl ausgelösten "Racheaktion" - wenn man das Ganze denn nun als solche bezeichnen will.


    Der Fehler war, DvA (nach dem "Gerichtsbrand") wieder ins Spiel zurückzulassen. Aber man glaubt ja an das Gute im Menschen, nicht?

    Mit sozialistischem Gruß,
    Raistlin Majere


    Bürger der Freien Republik Tir Na nÒg
    Muse des Großrates ;)

  • Zitat

    Original von Oliver Hasenkamp
    Ich will mir da kein Urteil erlauben, weil ich einfach nicht genug drüber weiß.


    Aber ich weiß, dass zu allen Sachen eigentlich immer zwei Seiten gehören. Und ich glaube nicht, dass damals in Ratelon alle Schuld nur bei DvA lag, sondern dass es auch Fehler auf der anderen Seite gab, die eventuell überhaupt erstmal zu der Krise geführt haben und der dadurch dann ja wohl ausgelösten "Racheaktion" - wenn man das Ganze denn nun als solche bezeichnen will.


    Wo soll denn die Schuld bei Ratelon liegen, wenn Jlussi im Gerichtsforum Beiträge löscht oder sich mit mehrern IDs Vorteile verschafft, obwohl es nach den Spielregeln nicht gestattet ist? Wo hat Ratelon eine Schuld, wenn Patrick Jedamzik, der Gründer Ratelons, dem Jlussi die Adresse: www.ratelon.de im Vertrauen gibt, mit der Vorgabe sie für Ratelon zu nutzen und er denn, obwohl er nach seinen Verfehlungen wieder eine Chance in Ratelon bekommen hat, diese Adresse dann einfach auf sein Tropicali umleitet?
    Woran besteht Ratelons Schuld wenn Jlussi sich mal so nebenbei für 300€ die Marke Ratelon sichern lässt? Kann eine Simulation mit über 80 Mitspielern Schuld am Verhalten eines Einzelnen tragen?
    Jlussi stellt sich immer und immer wieder als Opfer da, dabei hat Ratelon ihm so viele Chancen gegeben und jedes mal, hat er das Vertrauen erneut ausgnutzt.
    Raistlin Majere hat Recht, man hätte DvA schon für alle Ewigkeiten nach dem "Gerichtsbrand" aus Ratelon verbannen sollen. Aber mal erhrlich, welcher Mensch kommt schon auf die Idee, dass der Typ schon so von der Realität entfernt ist und in dieser Simulatuionswelt versunken ist, wenn er bereit ist 300 € dafür auszugeben um seine Rachegelüste zu befriedigen. Was für ein armer Mensch.

    [CENTER]vEXPO 2006 in der DUR
    02.12. -08.12.06
    [/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]

  • Zitat

    Original von Loc Fethyr
    Tropicali von der GF gelöscht: http://graphein.sethos.org/thread.php?threadid=535&sid


    Nachvollziehbar. Aber trotzdem Schade um Tropicali. Denn trotz des Gründers waren ja auch noch andere Menschen daran beteiligt.



    SEHR nachvollziehbar, wenn man weiß, dass von den zwölf Leuten die da entschieden haben, zehn in Ratelon mitspielen. Das dann den anderen Nationen, die auf der GF liegen, zu verkaufen war ja wohl ein leichtes. :rolleyes:


    Ich verstehe, dass man nicht mehr mit jemandem zusammenspielen möchte, der einem Ärger bereitet. Und ich denke, jeder kann sich aussuchen, mit wem er sich an einen Tisch setzt. Wenn man also Dennis ausschließen will, bittesehr. Im Grunde musste er damit rechnen, dass genau das passiert, was jetzt passiert ist. Er ist ja nicht dumm. Warum er das billigend in Kauf genommen hat, ist mir allerdings auch unklar. Genau so unklar wie die Tatsache, dass von seinem letzten Rauswurf bis jetzt zu der Markensache doch ein ziemlicher Zeitpunkt liegt. Aber vielleicht musste er ja erst recherchieren wie er da vorzugehen hat.


    Warum er es gemacht hat, ist wohl seiner letzten diesbzgl. Stellungnahme in Tropicali zu entnehmen.... eine Mischung aus Enttäuschung, Trauer und Wut, sowie Herzblut, dass er in Ratelon gelassen hat. Doch das erklärt es nur, rechtfertigt es aber nicht! Es gibt Dinge, die kann man tun, tut sie aber nicht, weil man nicht will, dass das jemand mit einem selbst macht. Und diese Geschichte gehört dazu!


    Nun ist sie passiert und jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er damit umgeht. Und egal wie..... jeder hat für sich auf seine Weise recht, denn jeder hat Prinzipien. Nur eines verurteile ich: Reden ohne zu denken! Und das haben in Ratelon viele gemacht, die mal lieber erst eine geraucht oder eine Nacht darüber geschlafen hätten. ;)

  • Ich habe gerade Dennis erneute Stellungnahme in MICCRO zu der Angelegenheit gelesen. :D Wen es interessiert..... "klickst du hier"


    Eines muss man ihm lassen..... er ist ein Fuchs..... kühl und sachlich. ;)


    Natürlich hat er mit dem, was er schreibt recht, keine Frage. Aus juristischer Sicht, also völlig emotionslos, stellt sich die Angelegenheit so dar. Dabei muss man aber die möglichen Gründe, warum er die Marke Ratelon hat registrieren lassen und die Emotionen der Gegenseite, die zum Größtenteil von sehr jungen Menschen stammen, mal außer Acht lassen.


    Wenn man dann das Warum in die Sache mit einbezieht, erkennt man eine psychologische Kriegsführung par exellance (oder wie man das schreibt :D ). Dennis weiß sich zu formulieren, vor allem juristisch. Dagegen kommt man nur an, wenn man nicht emotional involviert ist. Darüber hinaus lässt er kleine Teile des Warums der Geschehnisse der Gegenseite weg. Das fällt gar nicht weiter auf, wenn man die ganze Geschichte nicht von Anfang an verfolgt hat. Und das haben ca. 95 % der Leute in den MNs nicht, selbst die Rateloner nicht alle. ;)


    Die einzigen beiden, die wirklich klar und nüchtern über die ganze Angelegenheit reden und auch handeln können sind Dennis und Literoy Goldhart. Aber die sind ja auch schon älter und vernünftiger. ;)

  • Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erinnert mich diese Sache nach Dennis Stellungnahme an den USA-Irak-Konflikt...Der Irak ist da, "weil er einfach da ist" und wird angegriffen wegen der "Massenvernichtungswaffen", weswegen er sich natürlich "wehrt".


    Zwar stellt sich Dennis in diesem Sinne als sachlich versiert und großteils auch unschuldig dar bzw. als "Auf Actio folgt Reactio-Person" dar, und auch lässt sich der Grund des Ultimatums dahingehend gut erklären, aber anders gesehen erinnert es mich an einen Zickenstreit von zwei Weibern die sich gegenseitig die Fehler von mehreren Jahren noch in die Schuhe schieben als sie noch Freundinnen waren.

  • seine aktuelle Stellungnahme


  • Ich kann eigentlich nur noch mal das schreiben, was ich einige Beträge weiter oben schon kurz aufgeführt habe. DvA ist in dieser Sache kein Opfer, niemand hat ihn gezwungen sich mit seinen Aktionen über die Spielregeln zu stellen.
    Und ja, alleine mit der Umleitung der URL www.ratelon.de auf eines seiner Projekte hat er dem Spiel schon vor der Markeneintragung geschadtet. Und DvA hat ja inzwischen zugegeben, dass er es auch aus Rache getan hat und versucht natürlich jetzt die Sache anders hinzustellen, weil es sonst eine böswillige Markeneintragung ist und diese können wir dann wieder juristisch angreifen. Er hat sich mit gewissen Aussagen doch schon selbst gegen die Wand gefahren.
    Also nochmal: Niemand in Ratelon wollte DvA was böses, niemand hat ihn gezwungen sich für 300 € die Marke Ratelon zu sichern. Er wurde wegen schwerer Verfehlungen aus dem Spiel geworfen. Er hat mehrmals das Vertrauen seiner Mitspieler stark verletzt. Selbst Leute die ihn nach seinen letzten Aktionen in der DUR noch verteidigt haben, haben sich inzwischen von ihm abgewandt. Diese Situation hat DvA ganz alleine zu verantworten und nicht die über 80 Mitspieler in dem Simulatuonsspiel Ratelon.

    [CENTER]vEXPO 2006 in der DUR
    02.12. -08.12.06
    [/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]

  • Zitat

    Original von vEXPO2006
    Der Typ hat wirklich zu wenig Gehirnschmalz.


    Vor allem hat zu wenig Gehirnschmalz, der nicht erkannt hat, dass es sich bei dem Text um Prosa handelt. Hinter dem ganzen stand eine Art Projekt für ein Fortsetzungs-Tagebuch über Reisen durch Deutschland, wobei das literarische "Ich" aber durchaus einigermaßen konstant bleiben sollte über alle Autoren hinweg.


    Natürlich hat der Text autobiografische Elemente. Allerdings habe ich mehrere Jahre in Potsdam gewohnt, es handelt sich also nicht um die Eindrücke eines Tagestouristen, die ich "literarisch verarbeitet" hätte.


    Dass an mir kein besonders guter Romanautor verloren gegangen ist, muss ich wohl zugeben, aber man kann sich ja mal versuchen :)

  • Zitat

    Original von Georg von Nøresund
    Nøresund ist ein winziges Dorf in Südschweden mit ca. 40 Einwohnern. Laut Markenschutzgesetz sind Eintragungen von Städtenamen, Dörfernamen, Ländernamen ect. nicht möglich. Der Wortlaut "Königreich Nøresund" ist aber ein Kunstwort, dass man sich patentieren lassen kann. Allerdings ist es nachweisbar, dass dieses Kunstwort schon seit 2004 existiert, dessen Urheber ich bin. In diesem Fall tritt das Recht des "geistigen Eigentums" ein.
    Ich habe mir die Marke zwar nicht schützen lassen, aber ein sogenanntens Copyright (©) gesichert. So kann ich bei jedem Gericht ohne Kosten jeglichen Anspruch auf den Namen geltend machen, ohne dafür 300 Euro ausgeben zu müssen ;)


    Hätte sich der Herr Iljussi doch einfach mal besser informiert.


    Ja, so ein Mist, hätte ich doch gleich Dich gefragt...


    Nur nebenbei: "Nøresund" ist (wenn es wirklich eine kleine Ortschaft ist) evtl. auch alleine als Marke registrierungsfähig (dazu evtl. mal nach der sog. Cloppenburg-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs googeln) und "Königreich Nøresund" ist sicherlich auch kein Werk im Sinne des Urheberrechts. Wer ein Nicht-Werk mit einem Urheberrechtshinweis (wie dem ©) versieht, setzt sich möglichen Unterlassungsansprüchen aus.

  • Prosa?Was firmiert nicht alles unter Prosa.
    Dieser Text ist ein Ausdruck dummdreister Arroganz, nichts weiter.
    Menschen nicht begriffen, Potsdam nicht begriffen...
    Manchmal ist es besser, das Maul zu halten!
    Aber diese Einsicht ist einem Juristen Ihres Schlages wohl bis heute nicht gegeben.

  • Wiegesagt: Mit dem vernichtenden Urteil kann ich gut leben. Ich wollte nur richtigstellen, dass es sich dabei nicht wirklich um einen "Erfahrungsbericht" von mir handelt, sondern um einen fiktiven Text mit einem fiktiven literarischen "Ich", das mir zudem (übrigens als arrogant - lies doch mal die anderen Beiträge des Projekts) vorgegeben war.

  • Seit wann duzen wir uns?
    Natürlich kommen in Ihrem Text keine eigenen Ansichten ins Spiel.
    Auch keine eigene Geisteshaltung.
    Nur den Vorgaben gefolgt...
    Armselig.
    Kenne Sie den Begriff "Schreibtischhure"?