Dionysos - Eine Nation aus Leidenschaft!

  • Republik Dionysos


    "Die Nation aus Leidenschaft"




    Viele alte als auch junge Hasen werden sich vermutlich die Frage stellen, was bietet eine Nation wie Dionysos?


    Die Antwort: Dionysos ist eine Nation mit einer eigenständigen Kultur, Inspiration sowie dem gewissen Flair was nur sehr wenige Staaten haben. Nicht zuletzt die mehrjehrige Tradition hat Dionysos zu dem gemacht, was es sportlich schon ist: Ein Weltmeister!


    Wieso sollte gerade Ich mich in Dionysos anmelden?


    Die Antwort: Das Land des amtierenden Fußballweltmeisters bietet allen Spielern die möglichkeit aktiv und kreativ an der Simulation teilzunehmen. Sie können nahezu in allen Bereichen der Republik tatkräftig aktiv werden und eine Karriere starten! Egal ob Sie sich gerne als "Medien-Mogul", Wirtschaftsgiganten, politisches oder künstlerisches Wunderkind fühlen. Natürlich hat auch jeder "Wichtigtuer" die Möglichkeit, Dionysos nach seinen Vorstellungen zu gestalten.


    Ist Dionysos nicht schon längst Geschichte?


    Die Antwort: Dionysos an sich mag vielleicht Geschichte sein, sein Staat aber nicht. In keinem anderen Land dieser Welt gibt man sich den freuden des Lebens so sehr hin wie hier. Egal ob man nun einen Dionka trinkt oder ganz nüchtern, die Täler und Wälder Niederbergens genießt. Geschichte in Dionysos ist nur das, was der Spieler daraus macht...


    Hier nun einige Informationen über die Republik Dionysos:


    Dionysos ist vorwiegend gebirgig, im Westen durchzogen von junggefalteten, oft verkarsteten küstenparallelen Ketten des Imyron-Systems. Im Inneren der meist entwaldeten Gebirge herrscht ein mediterranes Klima, sonst gibt es heiße Sommern und milde, regenreiche Winter. Die zu 91% dionische Bevölkerung ist ziemlich einheitlich, im Westen leben verschiedene Minderheiten.


    Das Fortschreiten der Technologien ist auch in Dionysos spürbar. In den Industrieräumen Papyrie und Niederbergen sind die modernen Wachstumsindustrien (insbesondere Elektro-, Maschinen-, Automobil-, Chemie- und Kunststoffindustrie) bereits stark vertreten und lösen somit langsam die ehemals intensiv betriebene Landwirtschaft als wichtigster Wirtschaftsfaktor ab.


    Doch die Landwirtschaft wird niemals aus Dionysos wegzudenken sein, denn das Land ist bekannt für seine guten Weine und für sein Nationalgetränk, dem Bauernschnaps Dionka, der aus der Dionka-Wurzel gewonnen wird.


    Der dritte wichtige Wirtschaftszweig ist der Fremdenverkehr, der nach der Dikatur wieder deutlich ansteigt. Die schöne Landschaft und die freundliche Bevölkerung garantieren einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt.


    Eisenbahn- und Straßennetz sind aufgrund der geographische Gegebenheiten noch schlecht ausgebaut, werden jedoch zunehmend gefördert, besonders der Straßenbau. Um so mehr Bedeutung hat die Küstenschifffahrt und vor allem die gut entwickelte Seeschifffahrt.


    Wer nun nach allem Neugierig geworden ist, kann Dionysos gerne unter folgender Adresse erreichen: http://republik-dionysos.de/index.php?page=forum

  • News aus Dionysos +++


    03.12.2211 +++ Erik Aarer-Brinkkvist wurde zum neuen Ministerpräsidenten des Landes Niederberger ernannt. +++


    05.12.2211 +++ Weihnachtsmarkt in Heynford öffnet die Tore +++


    05.12.2211 +++ Der Fußballverein FC Heynford Galaxy gegründet +++


    05.12.2211 +++ Verschiedene Bürgermeisterposten ausgeschrieben +++


    05.12.2211 +++ Heynforder Film-Fest Spiele geplant +++


    07.12.2211 +++ Frei Dionka auf dem Heynforder Weihnachtsmarkt


    07.12.2211 +++ Wettbewerb: \»Goldene Taube\« ausgeschrieben


    08.12.2211 +++ Staatskanzlei prüft Bauplan für Landesbibiliothek


    08.12.2211 +++ FC Heynford bereitet sich auf erstes Freundschaftsspiel vor.


    09.12.2211 +++ Haus der Einheit eröffnet; Sitz der DySOS in Heynford


    09.12.2211 +++ DySOS drängt auf Regierungswechsel

  • Dionysos ist eine Nation welche sich vorallem für Einsteiger eignet und auch für die, die Denken sie müssen eine neue Nation gründen.
    Warum das Rat neu erfinden? Dionysos hat Konzept, jeder der Will kann - gerade auch in der Zeit der dionyschen Staatskrise - viel erreichen.

  • Dionysos ist gerade wegen dem Forum so klasse.


    Das Forum ist ein eigenbau, zwar im Vergleich zu anderen Boards spartanisch, aber alle nötigen Funktionen sind integriert.
    Um nicht zu vergessen, das total geniale integrierte Bürgernetz...


    Aber klar, geschmäcker sind verschieden...

  • Dionysos ist gerade wegen dem Forum so klasse.


    Das Forum ist ein eigenbau, zwar im Vergleich zu anderen Boards spartanisch, aber alle nötigen Funktionen sind integriert.
    Um nicht zu vergessen, das total geniale integrierte Bürgernetz...


    Aber klar, geschmäcker sind verschieden...


    Mag das Forum halt nicht und Bürgernetz und pi pa po .... sehr Nutzerfreundlich :D


    Jupp Geschmäcker halt, ich fand es immer etwas unübersichtlich leider.

  • Es wäre meiner Ansicht nach schon ein sehr großer Fortschritt, wenn man sich mit seinem Nicknamen statt irgendeiner Nummer anmelden könnte...

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • ist Herrn Phaslidis Dionysos????
    Nach meine Meinung sind die Spieler dort genau so freundlich oder unfreundlich wie welche wo sonst.

    President of Eretz ,partner State in the C.S.E
    The C.S.E :
    The Republic Medinat ha_Eretz
    The Amirat of Al Ajubiddiq
    The Princepalty of Clwydd
    The Grandduchy of Karhu maasta

  • In einer Demokratie wie der Republik Dionysos gibt es verschiedene Parteien mit noch verschiedeneren Charakteren, die -je nach Zeitgeist- die Nation nach Außen repräsentieren. Herr Pasalidis ist eben nur eine dieser Persönlichkeiten, die unsere Nation ausmachen. Und eben so wie demokratische Regierungen sich verändern, verändern sich die Menschen, die im Auftrage dieser agieren. Von einem Außenminister auf die Mentalität einer ganzen Nation schließen zu wollen ist ebenso falsch, wie den Standpunkt meines Landsmannes, nicht einmal zu versuchen nachzuvollziehen.

  • Zumindest bezüglich der UVNO-Affäre kann ich sagen: Ein Delegierter repräsentiert seine Nation, in keinem Fall sich selbst. Insofern ist es absolut richtig, von einem Delegierten auf die Nation zu schließen, respektive zumindest einmal auf die Regierung. Und sofern ich keinen Anlass habe, das Gegenteil zu vermuten, gehe ich davon aus, dass sich nichts gebessert hat.
    Unabhängig davon ging es in beiden Fällen, also sowohl UVNO als auch Tir, ja nicht um den Standpunkt des Herrn Pasalidis, also das Was, sondern sein beleidigendes Benehmen, also das Wie. Wer wegen verschiedener Standpunkte zu solchen Konsequenzen greift, der sollte sein Glück nicht in der Diplomatie suchen. ;)

  • Zumindest bezüglich der UVNO-Affäre kann ich sagen: Ein Delegierter repräsentiert seine Nation, in keinem Fall sich selbst. Insofern ist es absolut richtig, von einem Delegierten auf die Nation zu schließen, respektive zumindest einmal auf die Regierung. Und sofern ich keinen Anlass habe, das Gegenteil zu vermuten, gehe ich davon aus, dass sich nichts gebessert hat.
    Unabhängig davon ging es in beiden Fällen, also sowohl UVNO als auch Tir, ja nicht um den Standpunkt des Herrn Pasalidis, also das Was, sondern sein beleidigendes Benehmen, also das Wie. Wer wegen verschiedener Standpunkte zu solchen Konsequenzen greift, der sollte sein Glück nicht in der Diplomatie suchen. ;)

    Sehen sie. Genau das ist doch der Punkt. Das "Was", also der Inhalt ist etwas, wo ich verstehen kann, wenn man es auf die Mentalität der Regierung und des wählenden Volkes (Unsere Republik ist nämlich eine Demokratie) zurückführt. Das "Wie" also die Art und Weise wie ein Einzelner das im Rahmen seiner Aufgaben herüberbringt, ist allerdings kein Indiz dafür dass eine Nation "schlecht" oder intolerant wäre, was wir ganz bestimmt auch nicht sind.


    Sie tun hier eines: sie vertreten starr ihren Standpunkt, dass ein Mann eine Nation repräsentiert (vielleicht weil das in dem System der UVNO so festgeschrieben ist, oder weil es in irgendwelchen Gesetzen geschrieben steht), obwohl ihre Vernunft ihnen doch genau sagen müsste, dass sich der Rückschluss von dem Charakter eines Vertreters -und damit will ich keine Aussage über den Charakter meines Landsmannes treffen- auf den Charakter eines ganzen Volkes, verbietet.

  • Die Staatsform Dionysos spielt ja erst mal bezüglich des völkerrechtlichen Umgangs keine Rolle, und sofern die Handlungen des Herrn Pasalidis in der UVNO rechtens waren, ist das ja auch keine lupenreine Demokratie, in der ein Minister alleine die Gesetzgebung bestimmen kann.
    Und würde man in der Diplomatie ein "Was" als Ausschlusskriterium verwenden, stünde man ziemlich schnell allein da.
    Herr Pasalidis war in der UVNO als Delegierter Dionysos' anwesend, das heißt, natürlich waren seine Handlungen die Dionysos'. Eine Organisation wie die UVNO könnte nicht funktionieren, wenn wir nicht Staaten auf ihre Delegierten abstrahieren könnten. Dann müssten wir jedes Mal nachprüfen, ob diese Handlung im jeweiligen Staat überhaupt eine Mehrheit findet, ob die jeweiligen Machtinhaber dem zustimmen, etc., und damit wäre keine vernünftige Arbeit möglich.
    Weiterhin kann ich Ihnen versichern, dass ich nicht von Herrn Pasalidis' Charakter auf den Charakter Dionysos schließe (Wären dort nur solche Choleriker, hätte die Nation kaum so lange überlebt, ohne sich selbst zu zerfleischen, wenn mir die Aussage erlaubt ist); meine Aussage bezüglich meiner Haltung zu Dionysos ist erstens politischer Natur und zweitens nicht endgültig.


    So kurz wie möglich zusammengefasst lautet mein Gedankengang folgendermaßen: Herr Pasalidis hat seine Handlungen sowohl in Tir als auch in der UVNO mit einem Mandat des Dionyschen Volkes begangen, und diese sind dem Dionyschen Volk auch bekannt. Bisher kam weder ein Rückruf seiner Handlungen noch eine Entschuldigung, ergo haben seine Handlungen Rückhalt im Volk und er hat sein Mandat nicht verletzt. Während also einerseits nicht festzustellen ist, ob die Mehrheit der Dioner nicht vielleicht diplomatischer verfahren hätte, so ist andererseits festzustellen, dass die Mehrheit der Dioner an seinem Verhalten nichts auszusetzen hatte.