Das nenne ich 'nen Volltreffer
Staatentreff Festival in Gulivia -- Gulivien
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Eine halbdemokratien aber. Pa!
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Anscheinend wird man als Reichsbürger Dreibürgens ignoriert^^
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Manch einer hier sollte sich an seine Anfangszeiten in den MNs besinnen, aber anscheinend war man wohl damals schon perfekt...
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Also, so etwas unfreundliches.
Auf Beschluss des Staatsrates wird ihnen die Einladung entzogen.
Schönen Tag Noch
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Jonathan Vasior
StaatsratsvorsitzenderAlso, so etwas unfreundliches.
Auf Beschluss des Staatsrates wird ihnen die Einladung entzogen.
Schönen Tag Noch
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Jonathan Vasior
Staatsratsvorsitzender
Hohnebburg-Lohne: Bitte nicht, sonst macht mein Leben keinen Sinn mehr!
Ich wollt so gerne nach Gullyvien ... *sing*Außerdem reist der Kaiser öfters mal per Schiff, auch Militärschiff an. Ich bin sogar mal mit einem Marineschiff nach Arcor gereist, auch wenn es als Segelschulschiff getarnt war.
Ansonsten: Ihr solltet euch "Aggressive Diktatur Gulivien" nennen, wobei, euer Forum ist doch ein Tick besser als das von Kling. -
Manch einer hier sollte sich an seine Anfangszeiten in den MNs besinnen, aber anscheinend war man wohl damals schon perfekt...
@Wegland Im ernst: Wäre DAS langweilig,nur wer oft mal fällt und daraus lernt,sich traut *erfahrenere Mnler* zu nerven und zu löchern,sich durch entweder CARTA oder OIK Regeln rackert,dann sein Ländle als Erfolg in Pixeln auf den Karten sieht,der geht den Weg zum *perfekten MN'ler*.Obwohl geht das überhaupt...
Also Gulvien - dickes Fell zu legen,und durch beissen... -
wobei, euer Forum ist doch ein Tick besser als das von Kling.
Boah, das ist eine dreiste Lüge!
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Eine halbdemokratien aber. Pa!
Mit Verlaub, wie definiert sich denn eine Halbdemokratie?
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@ Kaetyr Veuxin II.
Eine gute Frage doch müssen sie verstehen dass unsere Mn erst seit 3 Tgen besteht und seine Politische Linie noch nicht gefunden hat.
Doch denke ich das Gulivien ein Demokratischer Staat wird/ist mit ausnahme des 1. Artikels das ihn zum Despoten erklärt._________________
Hochachtungsvoll Hans Unterberger
Innenminister und Außenkonferenzvertreter der Republik Gulivien -
Also würden Sie die Staatsform als noch nicht definiert betrachten? Ein schnelles Referendum könnte hier Abhilfe schaffen, immerhin dürfte es die wenigsten Besucher reizen, in ein Land mit instabilen politischen Verhältnissen zu reisen, und auch die Bevölkerung könnte einer legitimen Regierung nicht nur abgeneigt begegnen.
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Vielleicht meint er das semipräsidentielle System.
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Manch einer hier sollte sich an seine Anfangszeiten in den MNs besinnen, aber anscheinend war man wohl damals schon perfekt...
Ich habe sofort zum Start einen guten Platz in Hedonesia als Umweltminister gefunden und bin ich später als zweiter Konsul so oft außenpolitisch auf die Fresse gefallen, dass es mir und dem Lernen gut getan hat. Das Gleiche wünsche ich in Gedenken an das gute Ergebnis Gulliven. -
Unser Land ist wie ich denke nicht instabil wir befinden uns gerade in Aufbruchstimmung und wie Herr Hendrik Wegland schon richtig erkannt hat bewegen wir uns in diese Richtung.
Für Demokratie sind 3 Leute noch zu wenig.
Außerdem bitte ich F. A. von Hohenburg-Lohe etwas Respektvoller mit anderen umzugehen.
Ich denke für ein Referendum wäre unser Präsident zuständig ich bin ja eigentlich nur Inneminster._________________
Hochachtungsvoll Hans Unterberger
Innenminister und Außenkonferenzvertreter der Republik Gulivien -
Lassen Sie sich gesagt sein, Demokratie funktioniert auch mit drei Leuten ganz gut. Und auch wenn Sie "nur" Innenminister sind, so sind sie doch dann trotzdem schon ein Drittel des Systems, das ist ja nicht zu verachten.
Der Kaiser Dreibürgens hatte wohl wahrlich nichts Böses im Sinn, sondern wohl lediglich seiner Verwunderung über die etwas...unkonventionelle Einladung Ausdruck getan, möchte ich vermuten. Kritiker auszuschließen, anstatt auf ihre Kritik einzugehen, stößt auf dem diplomatischen Parkett allgemein auf wenig Gegenliebe, und auf dieses hat Gulivien sich ja mit vollem Bewusstsein begeben. -
Ich brech unserem Staatsgründer mal eine Lanze. Und ein paar Fragen, bevor ich zu eurer Verteidigung übergehe: Seit ihr jetzt schon 3 Leute? Habt ihr euch außerhalb der MN's so zusammengefunden?
Eben das habe ich getan, und dort habe ich folgendes gefunden:
Damit ist Ihr Staat vieles, aber keine Demokratie.
Echt, ich dachte da gibt es soetwas das nennt sich parlamentarische Monarchie? Gleichsam kann auch das Staatsoberhaupt einer Republik lebenslang eingesetzt sein, wenn der Titel nach dem Tod des Amtsinhabers nicht weitervererbt wird sondern ein neuer Amtsträger gewählt wird. Um es auf österr. zu sagen: Owa dazöhs neamt.
Das nenne ich 'nen Volltreffer
So ein Volltreffer, dass euch nicht aufgefallen ist, dass ihr Staats- und Regierungsform nicht unterscheiden könnt. Aber über andere lachen.
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Ich brech unserem Staatsgründer mal eine Lanze. Und ein paar Fragen, bevor ich zu eurer Verteidigung übergehe: Seit ihr jetzt schon 3 Leute? Habt ihr euch außerhalb der MN's so zusammengefunden?
Wenn Sie glauben, dass Gulivien bis jetzt nur angegriffen wurde, sind sie wohl noch nicht so bewandert in der intermikronationalen Diplomatie.
ZitatEcht, ich dachte da gibt es soetwas das nennt sich parlamentarische Monarchie? Gleichsam kann auch das Staatsoberhaupt einer Republik lebenslang eingesetzt sein, wenn der Titel nach dem Tod des Amtsinhabers nicht weitervererbt wird sondern ein neuer Amtsträger gewählt wird. Um es auf österr. zu sagen: Owa dazöhs neamt.
Eine parlamentarische Monarchie ist zwar de-facto so etwas ähnliches wie eine Demokratie, de-jure jedoch keineswegs, wertes Fräulein. Und wenn Sie die Verfassung Guliviens gelesen hätten, bevor Sie hier große Reden schwingen, hätten Sie festgestellt, dass da laut Verfassung (nicht Politische Verfassung, hier wird aus irgendeinem Grund unterschieden) gilt: "§1: Staatsform [...] Das Staatsoberhaupt ist unwählbar und bleibt lebenslang Oberhaupt. [...]" - und ich denke, so tollkühn werden auch Sie nicht sein wollen, eine Republik auch ohne gewähltes Staatsoberhaupt so zu bezeichnen.
ZitatSo ein Volltreffer, dass euch nicht aufgefallen ist, dass ihr Staats- und Regierungsform nicht unterscheiden könnt. Aber über andere lachen.
Das freut mich, dass es Sie freut, aber wenn ich Ihr schelmisches Gemüt mit den Tatsachen vertraut machen dürfte: Unter einer Republik versteht man tatsächlich nach modernem Rechtsverständnis eine zumindest durch einen gewähltes Staatsoberhaupt indirekte Machtausübung durch das Staatsvolk, was ja wie oben beschrieben in Gulivien nicht der Fall ist. Unter einer Demokratie versteht man auch die mehr oder minder direkte Möglichkeit der politischen Einflussnahme durch das Volk, was wohl nicht gegeben ist, wenn ein absolutistisches Staatsoberhaupt, dessen Macht innerhalb der Verfassung nicht eingeschränkt wird, an der Spitze des Staates sitzt. Aber über andere lachen, haha.
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Hier sprach niemand von einer Republik, sondern Madamme Talib brachte die Parlamentarische Monarchie ins Spiel. Die zeichnet sich ja grade nicht durch ein gewähltes Staatsoberhaupt aus. Außerdem sind auch China und Nordkorea Republiken aber in keinem Fall Demokratien. Republik/Monarchie bezeichnet die Form des Staatsaufbaus. Hier ist Gulivien wohl eher eine Monarchie (wobei die Frage ist wie die Nachfolgeregelung aussieht). Die Regierungsform hingegen ist recht demokratisch organisiert (Wahl der Minister, Volkspartizipation). Somit wäre Parlamentarische Monarchie durchaus ein treffender Begriff für das Staatskonstrukt. Hierzu sei gesagt, dass dieses Staatskonzept vom Politischen Standpunkt schwer einzuordnen ist.
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Zitat
Wenn Sie glauben, dass Gulivien bis jetzt nur angegriffen wurde, sind sie wohl noch nicht so bewandert in der intermikronationalen Diplomatie.
Habe ich das behauptet?
ZitatEine parlamentarische Monarchie ist zwar de-facto so etwas ähnliches wie eine Demokratie, de-jure jedoch keineswegs, wertes Fräulein.
Eine falsches Axiom ist noch immer falsch, Männlein.
ZitatEine parlamentarische Monarchie ist zwar de-facto so etwas ähnliches wie eine Demokratie, de-jure jedoch keineswegs, wertes Fräulein. Und wenn Sie die Verfassung Guliviens gelesen hätten, bevor Sie hier große Reden schwingen, hätten Sie festgestellt, dass da laut Verfassung (nicht Politische Verfassung, hier wird aus irgendeinem Grund unterschieden) gilt: "§1: Staatsform [...] Das Staatsoberhaupt ist unwählbar und bleibt lebenslang Oberhaupt. [...]" - und ich denke, so tollkühn werden auch Sie nicht sein wollen, eine Republik auch ohne gewähltes Staatsoberhaupt so zu bezeichnen.
Ich las (und da steht es auch noch immer so) in der von mir zitierten Aussage, aber das Wort nicht abwählbar und da bleibt es weiterhin falsch, wenn Sie daran erkennen wollen ob in einem Staat als Staatsform Republik oder Monarchie vorherrscht. Da wäre es von Vorteil gewesen vor der Süffisanz selbst genau zu lesen.
ZitatDas freut mich, dass es Sie freut, aber wenn ich Ihr schelmisches Gemüt mit den Tatsachen vertraut machen dürfte: Unter einer Republik versteht man tatsächlich nach modernem Rechtsverständnis eine zumindest durch einen gewähltes Staatsoberhaupt indirekte Machtausübung durch das Staatsvolk, was ja wie oben beschrieben in Gulivien nicht der Fall ist. Unter einer Demokratie versteht man auch die mehr oder minder direkte Möglichkeit der politischen Einflussnahme durch das Volk, was wohl nicht gegeben ist, wenn ein absolutistisches Staatsoberhaupt, dessen Macht innerhalb der Verfassung nicht eingeschränkt wird, an der Spitze des Staates sitzt. Aber über andere lachen, haha.
Achso "man" versteht das so? Gut, dass Sie das bestimmen. Sie vermischen hier wieder einmal Herrschaftsform, Regierungsform und Staatsform.
Ich zitiere aus einem Lexikon:
ZitatIm engeren Sinne kennzeichnet sie einen Staat mit gewähltem, also gemeinschaftlich bestimmtem, nicht notwendigerweise demokratischem Staatsoberhaupt – in der Regel bezeichnet als Staatspräsident –, nach dessen Amtszeitablauf mit denselben Mitteln ein Nachfolger zu bestimmen ist (personelle Diskontinuität). Hierbei steht es dem scheidenden Amtsinhaber nicht zu, einen Nachfolger zu benennen. Dies definiert die Republik vor allem formell und personell. In einem weiteren Sinne erfordert die Republik, dass es keine Staatsgewalt aus eigenem Recht gibt, also auch nicht aus einem rein institutionellen Grund oder neben beziehungsweise über der gemeinschaftlich verfassten Staatsgewalt (enumeratives Merkmal). Trotz einer gewissen Nähe zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zeigt der Blick auf kollektiv ausgestaltete Regierungssysteme und monokratische Präsidentschaften, dass die Republik ein eigenständiges Staatsstrukturmerkmal ist.
Soviel zu den Tatsachen. Sollte es an einer targischen Hochschule wieder einmal was zu dem Thema geben werde ich Sie persönlich einladen. Und dann erfahren Sie warum Tchino eine Republik ist und Albernia als Monarchie, trotzdem demokratisch, ich denke Sie werden erstaunt sein! Aber Süffisanz serviert man lieber, als sie zu verspeisen, nicht wahr?
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Hier sprach niemand von einer Republik, sondern Madamme Talib brachte die Parlamentarische Monarchie ins Spiel. Die zeichnet sich ja grade nicht durch ein gewähltes Staatsoberhaupt aus. Außerdem sind auch China und Nordkorea Republiken aber in keinem Fall Demokratien. Republik/Monarchie bezeichnet die Form des Staatsaufbaus. Hier ist Gulivien wohl eher eine Monarchie (wobei die Frage ist wie die Nachfolgeregelung aussieht). Die Regierungsform hingegen ist recht demokratisch organisiert (Wahl der Minister, Volkspartizipation). Somit wäre Parlamentarische Monarchie durchaus ein treffender Begriff für das Staatskonstrukt. Hierzu sei gesagt, dass dieses Staatskonzept vom Politischen Standpunkt schwer einzuordnen ist.
Doch, die Ausschweifungen der Talib bezog sich auf meine Aussage, dass die Bezeichnung Guliviens als Republik irreführend sei. Sie versuchte daraufhin aufzuzeigen, dass dem nicht so sei. Weiterhin sind mir die Staaten China und Nordkorea aus einer Welt fern unserer beider Welten zwar bekannt, jedoch verblüfft es mich, dass auch Sie ihre Existenz zitieren, dachte ich doch immer, viele Ihrer Welt würden die Existenz anderer Welten negieren. Ich begrüße Ihre Offenheit außerordentlich. Was diese beiden Staaten angeht, so sei zu vermerken, dass wohl nicht die dort getroffenen Entscheidungen, wohl aber die Entscheidungsträger, in beiden Fällen Parteien mit deren respektiven Oberhäuptern, vom Staatsvolk legitimiert wurden (Eine Diskussion über die Legitimität dieser Legitimierung wiederum wäre zwar interessant, würde hier aber wohl zu weit führen). Ich kann in Gulivien folgende Institutionen erkennen: Ein Staatsoberhaupt, das nie von seinem Volk legitimiert wurde, aber den Staat ausrief, und sich auch per von sich selbst gegebener Verfassung nicht absetzen lässt, und vom Volk gewählte Minister, deren Rolle nicht weiter geklärt ist. Auf dieser Basis von einer Demokratie oder einer Republik zu sprechen, ist vielleicht idealistisch, aber wohl kaum realitätsnah.
Habe ich das behauptet?
Um Ihr Spielchen fortzutreiben: Habe ich behauptet, dass Sie das behauptet haben?
ZitatEine falsches Axiom ist noch immer falsch, Männlein.
Da stimme ich Ihnen zwar zu, sehe aber nicht, was das zur Sache tut. Desweiteren nehme ich an, dass Sie keine außenpolitische Repräsentantin Ihres Heimatlandes sind? Sonst würden Ihre furchtbaren Manieren meinen bislang sehr angenehmen Eindruck Targas äußerst trüben.
ZitatIch las (und da steht es auch noch immer so) in der von mir zitierten Aussage, aber das Wort nicht abwählbar und da bleibt es weiterhin falsch, wenn Sie daran erkennen wollen ob in einem Staat als Staatsform Republik oder Monarchie vorherrscht. Da wäre es von Vorteil gewesen vor der Süffisanz selbst genau zu lesen.
Ich schrieb es zwar oben schon, aber für Sie gerne noch einmal: Sie verwechseln hier Paragraph 1 der Gulivischen Verfassung mit Artikel 1 der Gulivischen Politischen Verfassung. Wenn wir schon beim genauen Lesen sind.
ZitatAchso "man" versteht das so? Gut, dass Sie das bestimmen. Sie vermischen hier wieder einmal Herrschaftsform, Regierungsform und Staatsform.
Ja, als jemand, der eine gute Allgemeinbildung genossen hat, versteht "man" das so. Sollten Sie das nicht so verstehen, können Sie sich ja freuen, dass wir wohl aneinander vorbeigeredet haben und die Diskussion damit hinfällig ist. Ansonsten möchte ich Ihnen die Wörter Behauptung, Begründung, Beispiel für Ihre...Thesen ans Herz legen.
ZitatDanke, auch ich kenne dieses Lexikon. Ich darf Sie mit zwei wunderschönen Fakten konfrontieren, die Sie dann eigenständig mit dem von Ihnen so treffend zitierten Text in Verbindung setzen dürfen. Sollten sich Ihnen die Verweise nicht erschließen, helfe ich Ihnen gerne auf die Sprünge (Kleiner Tipp: Achten Sie auf die Klammern!
1. Das Staatsoberhaupt Guliviens wurde nicht gewählt, sondern hat sich selbst ins Amt gesetzt. Es kann auch nicht abgewählt oder abgesetzt werden, ohne die Verfassung zu ändern. Die einzige Möglichkeit, das Staatsoberhaupt zu wechseln, besteht darin, das Subjekt "Jonathan Vasior" zu eliminieren, in welchem Falle laut Verfassung der Staat überhaupt kein Staatsoberhaupt mehr hätte.
2. Das Staatsoberhaupt Guliviens hat die Grundlage seiner Macht von selbst durch die Ausrufung Guliviens institutionalisiert.
ZitatSollte es an einer targischen Hochschule wieder einmal was zu dem Thema geben werde ich Sie persönlich einladen. Und dann erfahren Sie warum Tchino eine Republik ist und Albernia als Monarchie, trotzdem demokratisch, ich denke Sie werden erstaunt sein!
Sparen Sie sich Ihren geistreichen Humor lieber für passendere Gelegenheiten auf. Ihren fehlenden Respekt gegenüber anderen Personen nehme ich mit Bedauern zur Kenntnis. Anscheinend hat man Ihnen keine Etikette beigebracht.
ZitatAber Süffisanz serviert man lieber, als sie zu verspeisen, nicht wahr?
Und dem Koch sollte die eigene Speise schmecken, nicht wahr?
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Zitat
Um Ihr Spielchen fortzutreiben: Habe ich behauptet, dass Sie das behauptet haben?
Ja implizit.
ZitatDa stimme ich Ihnen zwar zu, sehe aber nicht, was das zur Sache tut. Desweiteren nehme ich an, dass Sie keine außenpolitische Repräsentantin Ihres Heimatlandes sind? Sonst würden Ihre furchtbaren Manieren meinen bislang sehr angenehmen Eindruck Targas äußerst trüben.
Nein ich bin nur in der direkten Thronfolge die Nummer 1. Der Hinweis steckt in meiner Signatur. Mir fiel nur keine bessere männliche Analogie zu Fräulein ein. Ob das furchtbare Manieren sind steht auf einem Blatt will ich nun aber lieber nicht diskutieren.
ZitatIch schrieb es zwar oben schon, aber für Sie gerne noch einmal: Sie verwechseln hier Paragraph 1 der Gulivischen Verfassung mit Artikel 1 der Gulivischen Politischen Verfassung. Wenn wir schon beim genauen Lesen sind.
Das ist mir völlig klar, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Sie sich auf die politische Verfassung bezogen haben, als Sie den von mir aufgezeigten Trugschluss gezogen haben.
ZitatDanke, auch ich kenne dieses Lexikon. Ich darf Sie mit zwei wunderschönen Fakten konfrontieren, die Sie dann eigenständig mit dem von Ihnen so treffend zitierten Text in Verbindung setzen dürfen. Sollten sich Ihnen die Verweise nicht erschließen, helfe ich Ihnen gerne auf die Sprünge (Kleiner Tipp: Achten Sie auf die Klammern!):
1. Das Staatsoberhaupt Guliviens wurde nicht gewählt, sondern hat sich selbst ins Amt gesetzt. Es kann auch nicht abgewählt oder abgesetzt werden, ohne die Verfassung zu ändern. Die einzige Möglichkeit, das Staatsoberhaupt zu wechseln, besteht darin, das Subjekt "Jonathan Vasior" zu eliminieren, in welchem Falle laut Verfassung der Staat überhaupt kein Staatsoberhaupt mehr hätte.
2. Das Staatsoberhaupt Guliviens hat die Grundlage seiner Macht von selbst durch die Ausrufung Guliviens institutionalisiert.
1. Richtig, nur das Problem ist, dass sich die Unterscheidung Republik/Monarchie eben auch an der Nachfolgeregelung festzumachen ist, deshalb ist es kaum möglich hier eine treffsichere Definition der Staatsform Guliviens vorzunehmen.
2. Heißt, dass für Sie, wenn jemand einen Staat ausruft indem das Staatsoberaupt alle 4 Monate gewählt wird und abwählbar ist, dass dieser Staat keine Republik ist?Natürlich können Sie sich auf die Klammern stürzen und den Rest des Inhalts ignorieren, aber ich bin doch der Meinung, dass die Merkmale einer Republik nicht unbedingt kumulative Tatbestände sind.
ZitatUnd dem Koch sollte die eigene Speise schmecken, nicht wahr?
Richtig deswegen verwundert mich Ihre doch etwas impulsive Reaktion:
ZitatSparen Sie sich Ihren geistreichen Humor lieber für passendere Gelegenheiten auf. Ihren fehlenden Respekt gegenüber anderen Personen nehme ich mit Bedauern zur Kenntnis. Anscheinend hat man Ihnen keine Etikette beigebracht.
Aber so ist das halt, wenn einem die eigene Medizin nicht schmeckt, aber selbst zeugt es natürlich von formvollendeter Etikette wenn man sich so "die Ausschweifungen der Talib" über Dritte äußert. Touché, ihre Höflichkeit erschlägt mich nahezu. Die Tatsache, dass Sie sich in einem "argumentam ad personam" ergehen zeugt genau davon.