• Shalom liebe Mn'ler,


    ich möchte euch das Projekt des jüdischen Staates Dan vorstellen. Noch steht bis auf das Forum und die Website noch nicht wirklich viel. Ich möchte deshalb jeden der möchte nach Dan einladen am Aufbau des Projektes teilzunehmen. Neben der jüdischen Mehrheit soll es auch eine muslimische Minderheit geben. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

  • Shalom


    Könntest du uns etwas mehr über deine MN berichten? Welcher Art Simulation siehst du entgegen - Gesellschaftssimulation, innere Konflikte, äussere Konflikte, Insel der Seligen, pazifistischer Staat, Wirtschaftssimulation, potentielle MNs, mit denen du dir eine vertiefte Interaktion vorstellen könntest etc. pp.?

  • Selbstverständlich.


    Zitat

    ...Gesellschaftssimulation...

    Ist angedacht. Vor allem das Judentum soll so gut wie möglich in seiner Ausübung simuliert werden.


    Zitat

    ...innere Konflikte...

    Die soll es geben. Das Akhdarische Autonomiegebiet mit seiner muslimischen Mehrheit wird durch das danitische Militär besetzt und kontrolliert. Die Akhdarer selbst streben nach einem eigenen Staat welches durch den jüdischen Staat Dan strikt abgelehnt wird. Dabei kommt es zu äußerst gewaltätigen Auseinandersetzungen.


    Zitat

    ...pazifistischer Staat...

    Nein, der Staat Dan verfügt über ein starkes Militär und schreckt nicht davor zurück dieses auch einzusetzen.


    Zitat

    ...Wirtschaftssimulation...

    Ist zur Zeit nicht angedacht. Nichts ist aber ausgeschlossen. Zuvor gibt es aber wichtigere Baustellen.



    Zitat

    ...potentielle MNs, mit denen du dir eine vertiefte Interaktion vorstellen
    könntest...

    Ganz klar die Staaten (Schwerpunkt liegt auf der Carta) welche über starke jüdische Bevölkerungsanteile verfügen. Sprich Astor und Andro.

  • Zitat

    Super Kopie....


    Ich glaube nicht das wir irgendetwas kopieren. Schon gar nicht Sergiye. Wenn dann besteht eine gewisse Ähnlichkeit zu den früheren Versuchen Sebulon und Naftali.




    Zitat

    Die Sergiye hat diese jüdischen Anteile übrigens auch.


    Dann freuen wir uns auf Interaktionen mit ihrem Land.

  • Zitat

    Ich glaube, es geht eher um die augenscheinlich deutliche Nähe zum realen Israel.

    Das ist auch so gewollt. Dan soll sehr nah an die Verhältnisse im RL-Israel angelehnt sein. Dazu gehört auch das Problem mit den Palästinensern. Ich sehe da auch kein Problem. Astor ist das Mn-Amerika, Albernia das Mn-England und Dan eben das Mn-Israel. Frühere Projekte jüdischer Mn's sind gerade auch an zu viel Fantasie gescheitert (Hohepriester etc.). Ein Nahost-Problem hat in den Mn's in meinen Augen enormes Potential. Nicht nur für Dan.

  • Nun gibt es ein kleines Problem, da wir mal davon ausgingen, dass einige Juden nach Persuna(in seiner früheren Rolle als eine Art Babylon) ausgeführt wurden. Wenn jedoch dieses Dan das RL fast 1:1 kopiert, wird man sich darauf kaum mehr einlassen, da das Ganze mit zwei Schiffsreisen verbunden ist, die ziemlich lange dauerten.


    Genauer: Das Alegonische Weltreich war ein Seereich im 2. bis 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, das unter anderem Entdeckungsreisen über Jadaria bis Chinopien beziehungsweise über die Nordspitze Nericas bis nach Targa und ins Heilige Land unternahm. Es war im Ausland vor allem auf den Austausch exotischer Waren und Wissen beschränkt, da es die militärische Stärke benötigte, um Piraten und die anderen futunischen Reiche unter Kontrolle zu halten. Zum Wissensgewinn wurden auch Angehörige von Volksgruppen in die Hauptstadt Persuna verschifft, um die Sprache zu ergründen und so Wissen und Überlieferung stehlen zu können. In der Regel wurden diese Geiseln jedoch zurückgeschafft, da man ihre Unreinheit nicht auf futunischem Boden ertragen wollte und glaubte, die Erzählungen von der Macht und dem Reichtum Alegons würde die kontaktierten Völker einschüchtern.
    Der Fall Babylons als Vergleich mit dem RL ist so zu erklären, dass durch die Reisen und Geiselnahmen auch zahlreiche Krankheiten nach Alegon kamen. Ein Ausbruch von Seuchen führte schließlich zum Zusammenbruch des Alegonischen Weltreiches und hinterlies nur einen Haufen Ruinen in Jadaria, Nordnerica, Targa und dem Heiligen Land, wo einige Bibliotheken der Witterung oder Plünderung anheimfielen. Letzteres führte zur Wissensweitergabe. Die jüdischen Geiseln kehrten sodann mit Erzählungen des Niedergangs kurz vor Zusammenbruch des Alegonischen Reiches zurück.

  • Chawer Gried, ich bitte um Verständnis das ich mich erst noch mehr mit der bereits vorhandenen Geschichte der Juden auf der Carta auseinandersetzen muss. Ich danke ihnen für diesen Hinweis. Ich bin sicher das wir eine Lösung finden werden.

  • Ich wünsche viel Erfolg. Bazen wurde am Anfang auch vorgeworfen, es sei eine blanke Kopie. Wir leben trotzdem noch und erfreuen uns bester Gesundheit. Also: Nicht aufhalten lassen! ;)

  • Ich rede schon beabsichtigt von Israel. ;) Waren doch alles bisher m.o.w. rL-Israel-Klone, wo der ach so tolle PalästinaKonflikt nachgespielt werden sollte.
    Und von den Juden in der Sergei, mit Verlaub, war nichts mitzubekommen. Das kann man in der Hinsicht daher unter den Tisch kehren, oder ist da mal was simtechnisch passiert? (Forenpostings mit einem Einfürungstext sehe ich nicht als Aussimulierung an.)