Phönix aus der Asche

  • Im Zuge der Eintragungsvorbereitung habe ich mal überlegt, die ehemalige Khotso-Sim mit an Futuna heranzuziehen und dann miteintragen zu lassen. Dafür muss ich nur die folgenden beiden Karten verschmelzen(Achtung: Paintaugenkrebs)




    Khotso war/ist an Lesotho und die Zulu angelegt.

  • Ich frage mal an der Stelle: Besteht von Seiten der vielleicht bald BIKler ein Interesse am internationalen Schmuggel, der Piraterie, dem Drogenhandel und sonstiger mafiöser Verflechtungen?

  • Besteht überhaupt noch Interesse an internationaler Simulation? Scheint mir kaum der Fall zu sein.


    Ansonsten eine andere Frage: Haltet ihr unter Berücksichtigung der Forenregeln das derzeitige Szenario in Futuna (Bürgerkrieg, Sklaverei und Blutgesetze) für akzeptabel oder verstößt es in euren Augen gegen Gewaltdarstellung, Beschreibung von Faschismus usw.?


    Als Beispiel dazu:


    Zitat

    Auch wenn es nicht so wirken mochte, so war es doch eine Sache, Menschen zu verprügeln, zu vergewaltigen oder zu bestehlen und immer noch eine andere sie zu töten; jedenfalls soweit es sich um Futunen handeln mochte. Es mag daher vielleicht seltsam angesichts der Tatsache wirken, dass sich das Land in keinerlei stabilem Zustand befand und legale Autorität nicht zu finden war, doch innerhalb von zwei Tagen hatte der Fall eine Zuständigkeit und die lag in der Hand von Mara Fasi, Assassinin des Sha'in Futuna. Und genau wie potentiell auftretende Hüter oder Phönixritter waren ihre Befugnisse absolut und kein Futune, sei es nun Schläger, Drogenhändler, Prinz oder gar der Konzernchef von Tiamat, welcher das Inbild eines Mannes war, der Gesetze stündlich brach, würde zwischen sie und die Ketzer kommen, welche heiliges Leben zerstört hatten. Drogenhandel, Sklaverei von Nichtfutunen oder Vergewaltigung konnten die Assassinen mit querer Logik irgendwie rechtfertigen, aber ein Verstoß gegen die Blutgesetze war Ketzerei und damit Hochverrat - und zwar auf einer Stufe, auf der das Schahtum nicht mal faktisch funktionsfähig sein musste, um es zu strafen.

  • Wir haben ein Wort dafür: "Vorabendprogrammtauglich". Wenn es so geschrieben wird, dass man es als Drehbuch für eine Vor-22-Uhr-Sendung genommen werden könnte, ist alles OK. Siehe zum Beispiel die aktuelle Flut von Krimis, bei denen es unter einem Mord gar nicht erst anfängt. In sofern - ganz nach Fritze II - Es möge ein jeder nach seiner Facon seelig werden ...



    Zum ersten Teil der Frage:


    Obwohl wir nichtmal Mitglied der "Staatengemeinschaft" sind und wahrscheinlich auch nie sein werden, dümpeln aktuell in drei (glaube ich) MN's Millefleuren mehr oder minder aktiv rum. Dazu braucht es aber keine Verträge und Organisationen, sondern nur den Willen, es zu tun und ein bisschen Phantasie.

  • Wir haben generell grosses Interesse an intermikronationalen Aktionen. Und sei es "nur" die Einrichtung einer Luftschifflinie. ;)

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Ich frage mal an der Stelle: Besteht von Seiten der vielleicht bald BIKler ein Interesse am internationalen Schmuggel, der Piraterie, dem Drogenhandel und sonstiger mafiöser Verflechtungen?


    Ich lehne mich hier wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass Dreibürgen und Salem diesbezüglich auch weiterhin zur Verfügung stehen. :)

  • Natürlich müssen sie artgerecht gehalten werden. Dreizehen-Langnasenkamele bräuchten Grossgehege, der Merkwürdige Kleine Vogel einen relativ dichten Baumbestand (der kann ja auch kaum fliegen :D )...etc. ;)

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Zitat

    Besteht überhaupt noch Interesse an internationaler Simulation? Scheint mir kaum der Fall zu sein.


    Ich glaub einfach der MdM wird nicht mehr so frequentiert wie "früher".