Nachdem König Dagobert II., seines Zeiches Nachfolger von Wilhelm VII. nach dem letzten Kriege zum König gekrönt wurde, ist wenig passiert. Wärend das HRR immer reicher wurde, stagnierte das Königreich Stauffen vor sich hin. König Dagobert II. glänzte überwiegend durch abwesenheit und vakanz gegenüber seinem Amte und der Krone. Ein Graf jedoch hat mit Unterstützung der BAuern zur Reform gerufen um Stauffen dereinstweilen wieder jene größe zu geben, welches es seit Jahrhunderten hindurch hatte.
Jeoch fand der Graf bei den Fürstend es Reiches, den Landesherren jener Staaten, wwelche den Flickenteppich des Heiligen Remischen Reiches bilden, kein sonderliches Gehör. Vielmehr die ignoranz derer, welchen es immerschon besser gingen, saßen sie doch mit dem Kaiser unter einer Krone.
Doch den Menschen in Stauffen gereichte dies nicht zum Vorteil. Das Land verkommt und so war es jener Graf Reuter von Hardenberg, der das Zepter in die Hand nahm und mit den Bauern und den Bürgern vereint mit dem Adel zu einem Drei- Stände- Bündnis vereinigt nun versucht in Stauffen wieder stabile Verhältnisse zu schaffen.
Dem Grafen Reuter von Hardenberg wurd durch das Volk die Krone angetrage, jene Krone, welche in den Händen des Königs Dagobert II. verstaubt und anläuft. Es ist des neuen Königs wunsch das die Internationale Gesellschaft dem Volke Stauffens hilft wieder in Verhältnissen zu leben die ein Mindestmaß an Wohlstand gewährleisten.
Für jede Hilfe, ist das Volk Stauffens und der König dankbar.