• Ich glaube nicht das eine Türkei-MN Sinn hätte, es sei denn das macht ein "echter" Türke mit Sprachkenntnissen und dem entsprechenden Hintergrundwissen, aktiv würde so etwas wohl nie (offensichtlich schreckt Kulturausgestaltung an sich die meisten MN-Neulinge ab und die bisherigen Mitspieler haben anscheinend alle schon ausreichend IDs) aber es könnte für einige längere MMWiki-Artikel und ggf. ne hübsche HP gut sein, außerdem hätten MNs die "Immigrantenprobleme" simulieren möchten dann eine hübsche Quelle ;)

    IDs:
    Friedrich-Heinrich Meier, Bergen (ID tot)
    Jonas Meier, Renris (Staat tot)
    Karl Meier, Astarien (ID tot)
    Bertrand Latortue, Estúchord (Staat tot)

  • Zitat

    Original von Peter McDougal


    Gar nicht, manchmal fehlt auch das hintergrundwissen über die kultur, wir in der VIR versuchen jetzt auch mehr auf den islam einzugegen, (dank eines islamexperten :D )


    Der hoffentlich keine eigene MN gründet, weil er bei uns kulturell und aktivitättechnisch den Laden schmeißt und er sich nicht mit weiteren Projekten ablenken sollte. ;)

  • Es gab mal eine jüdische MN. Ich glaube sie hieß Haretzon oder so ähnlich. Hat mir gut gefallen. Leider hatten die User nicht die nötige Ausdauer. Ich fand das deshalb gut, weil man dabei so einiges über das Judentum lernen konnte, wenn man dort mitlas. Es gab viele Erklärungen dazu. Naja, es gibt sie nicht mehr. Schade drum.

  • Zitat

    Der hoffentlich keine eigene MN gründet, weil er bei uns kulturell und aktivitättechnisch den Laden schmeißt und er sich nicht mit weiteren Projekten ablenken sollte.


    keine sorge ich gürnde keine eigene MN (bin ich wahnsinnig??? :D)


    naja ich hab ja noch da noch was in Devon zu tun, aber ich glaube meine power reicht derzeit für beide


    Aber wegen der ausgestalltung
    es zeigt schon von inierssen wenn man eine MN schaffen will die ienm fremd ist bzw zu der man auf dem ersten blick keine kultrelle affnität hat (zum Beispiel die VIR). Es ist zum Beispiel für die meisten einfacher Cumkberland County in Devon zu krieren weil man mehr weis von einer angelsächsichen Kultur)
    Aber ich glaub wer unbedingt die feinheiten seiner Mn ausarbeiten möchte, damit sie keine freien MN wird, wird bestimmt im Internet (ich sage wiki) fündig

  • Hmh, ein Problem bei der realistischen AUgestaltung stellt wohl immer mal wieder die Sprache dar, Türkisch zum Beispiel ist agglutinierend (und ich fürchte man findet keine übersetzungstools für politische Begriffe) und z.B. Armenisch hat über 40 schriftzeichen die zu allem überfluss auch noch weder der lateinischen noch der kyrillischen schrift sonderlich ähneln...

    IDs:
    Friedrich-Heinrich Meier, Bergen (ID tot)
    Jonas Meier, Renris (Staat tot)
    Karl Meier, Astarien (ID tot)
    Bertrand Latortue, Estúchord (Staat tot)

  • Zitat

    Original von Kevin O`Sullivan

    Fast off, so wie ich das gehört habe ;)


    Noch gibt es Sebulon.


    Kulturen, die noch gespielt werden wollen?


    - russisch (Renarien ist tot, Rusanie ebenso) und weitere der ehemaligen UdSSR
    - polnisch (Rochan ist wieder krachen gegangen)
    - mongolisch (obwohl ich mir da mit Chinopien und Tchino sicher bin)
    - koreanisch
    - süd- ostasiatische Kulturen wurden bisher noch keine einziges Mal simuliert
    - Arabisch in Bezug auf Saudi - Arabien?!?
    - west- und ostafrikanische Länder (bis auf Usambisa und Duban gibt's da nicht viel)
    - südamerikanische Kulturkreise (Brasilien und Kolumbien gibtos schon, aber das war es)


    Und dann ist doch das letztliche Ziel einer MN (zumindest bei der OIK) sich nicht strikt an einer Kultur zu halten, sondern eine eigene zu entwickeln. Dionysos hat es so schließlich auch auf die GF geschafft. Wenn auch mit Protesten und langen Verhandlungen auf beiden Seiten.

  • Hmh Saudi-Arabien würd ich sagen sieht man mal als durch al-Bathia abgedeckt, um Sunniten-Schiiten-Konflikte auszuspielen fehlen uns die Ressourcen, die Sprache ist sowohl im Irak als auch in Saudi-Arabien arabisch, man ist islamisch und außer dem Wohlstand und der (offiziellen) Staatsform gibts da wohl nicht viele andere unterschiede, oder? Was Südostasien angeht gibts widerum die Sprachschwierigkeiten (entweder man hat jemanden von da oder nen experten der zumindest ein paar schriftzeichen drauf hat oder man macht alle Bezeichnungen auf deutsch und maximal geographische und ID-Namen "kulturell passend") und wohl hierzulande nicht so extrem verbreitete kulturelle Kenntnisse (außer eben ein paar klischees). Bei Afrika kann man wohl nicht viel mehr machen wenn Usambisa und Duban schon nicht sehr aktiv sind, Duban lag von 2002-2005 mit im durchschnitt 0,5 RL-Personen pro Einzelteil brach, das sagt doch genug über das Interesse hier aus oder? Bei Südamerika könnte man vielleicht noch einen Indígena-Staat simulieren, aber da fehlen widerum Kultur-, Religions- und Sprachwissen. Was wirklich brachliegt (wo aber wohl auch wissen und interesse fehlen) ist ganz Osteuropa und GUS-Asien, dessen einziger vertreter ist anscheinend Caskar.

    IDs:
    Friedrich-Heinrich Meier, Bergen (ID tot)
    Jonas Meier, Renris (Staat tot)
    Karl Meier, Astarien (ID tot)
    Bertrand Latortue, Estúchord (Staat tot)

    Einmal editiert, zuletzt von Friedrich-Heinrich Meier ()

  • Zitat

    Original von Friedrich-Heinrich Meier
    Hmh Saudi-Arabien würd ich sagen sieht man mal als durch al-Bathia abgedeckt, um Sunniten-Schiiten-Konflikte auszuspielen fehlen uns die Ressourcen, die Sprache ist sowohl im Irak als auch in Saudi-Arabien arabisch, man ist islamisch und außer dem Wohlstand und der (offiziellen) Staatsform gibts da wohl nicht viele andere unterschiede, oder?


    Naja...stimmt schon...eigentlich sind islamische Länder alle gleich. Auch wenn Staatsform, Wirtschaftsstruktur, Kultur, Geschichte, etc. total unterschiedlich sind...die Religion macht sie gleich.


    Ich glaube während den Kreuzzügen hat man in etwa ebenso gedacht. :)

  • Zitat

    Original von Friedrich-Heinrich Meier
    Du siehst, es gibt hier Leute die haben kein über Klischees hinausgehendes Wissen ;)


    Stimmt. Obwohl man sagen muss, dass die ethnischen Unterschiede zwischen Bosniaken, Sudanesen und Malaien ja wirklich nur äußerst gering sind. :)


  • Ich habe ja anfangs nur Farnestan gegründet, weil ich seit einem Besuch im Hamburger Afganistan-Museum mich für die afganische Kultur begeisterte und bin mittlwerweile recht belesen, was dieses Land angeht. Dann kam die Vereinigung mit Al-Bathía und dann kamst du und seitdem fangen wir endlich an un auch mal hinreichend mit dem Islam zu beschäftigen.

  • Zitat

    Original von Friedrich-Heinrich Meier
    @Admin:warum darf man eigentlich seine eigenen Posts nicht löschen?


    Ich halte nicht allzu viel vom nachträglichen Löschen von Beiträgen, da dies unter Umständen den Verlauf einer Diskussion grundlegend ändert und/oder später schwer nachvollziehbar macht.


    Ein Fehlpost oder Änderungen sind ja auch kein Beinbruch. ;)

  • Zitat

    Original von Matt Suchard
    - mongolisch (obwohl ich mir da mit Chinopien und Tchino sicher bin)
    - süd- ostasiatische Kulturen wurden bisher noch keine einziges Mal simuliert
    - west- und ostafrikanische Länder (bis auf Usambisa und Duban gibt's da nicht viel)
    - südamerikanische Kulturkreise (Brasilien und Kolumbien gibtos schon, aber das war es)


    Mongolische Einflüsse gibt es auch bei den Mengguesen (Hansastan) und etwas Vietnamartiges wird in Xiguo (ebenfalls Hansastan) simuliert. Indien gibt es bei uns ebenfalls.


    Für weitere afrikanische und südamerikanische Staaten ist das allgemeine Wissen über die Kulturen wohl zu gering, um da große Unterschiede festzustellen. So schön es auch ist exakt zu sein, so muss man bedenken, dass potentielle Mitspieler bei dutzenden Feinheiten den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen könnten. Zudem sind ja nicht mal Duban/Usambisa bzw. diese GF-Südamerikateile gut aussimuliert und wirklich aktiv.

  • Zitat

    Original von Pharaoh
    Mongolische Einflüsse gibt es auch bei den Mengguesen (Hansastan) und etwas Vietnamartiges wird in Xiguo (ebenfalls Hansastan) simuliert. Indien gibt es bei uns ebenfalls.[/zitat]


    Wie viele Ethnien gibt es eigentlich auf Hansastan?


    [zitat]Für weitere afrikanische und südamerikanische Staaten ist das allgemeine Wissen über die Kulturen wohl zu gering, um da große Unterschiede festzustellen. So schön es auch ist exakt zu sein, so muss man bedenken, dass potentielle Mitspieler bei dutzenden Feinheiten den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen könnten. Zudem sind ja nicht mal Duban/Usambisa bzw. diese GF-Südamerikateile gut aussimuliert und wirklich aktiv.


    Sehe ich genau so...mit Kulturen in Europa kann man sich einfach eher identifizieren und weiß auch mehr darüber.