Zu Devon plant Krieg gegen Nøresund

  • Verehrte Marktplatzbesucher,
    Verehrter Herr Grimpen,


    wie Sie der Weltpresse aus diesem Artikel: http://www.mn-nachrichten.de/?p=2579 entnehmen können, plant Devon einen Krieg gegen das vereinigte Königreich Nøresund und der Länder Freiland und Narapul.
    Es wird uns mit einer Kobaldbombe gedroht.
    Ich bin von der Regierung meines Landes beauftragt worden, folgende Erklärung zu verlesen.


    Sehr geehrter Herr Grimpen,
    wir freuen uns sehr über Ihren Aktivitätsschub in unserem Land, zumal Sie ja bereits
    vor einiger Zeit gesperrt worden sind. Selbstverständlich schalten wir Sie gerne wieder frei, damit
    Sie in unserem Land einreisen können. Eine gute Tasse Tee wird Ihnen ebenfalls gereicht.
    Üblicher Weise werden bei uns derartige Scherze erst am 01. April durchgeführt, aber wir sind ja
    offen für neue Kulturen und Brauchtümer. Ein kleiner Scherz in heiterer Runde dürfte die Situation
    sicherlich erheblich auflockern.


    Mit freundlichen Grüßen
    Königin Madeleine Therese II von Nøresund


    Zentralstaad Sankt Olaf, den 15.08.2009
    Pressesprecherin Jemina Lillhølmen

  • Der Hofnarr von Devon Grimpen hat Badoslowanien auch den Krieg erklärt.


    Er hatte 24 Stunden Zeit sich zu entschuldigen, ansonsten hätten wir ihn auch gesperrt.


    Nachdem er sich entschuldigt hat, wurde von uns dann lediglich der Post gelöscht.


    Gründe: Badoslowanien simuliert nicht mit Devon, hat keine Grenze mit Devon und auch noch nie was mit Devon zu tun gehabt. Außerdem simulieren wir nicht mit Pseudo-Sci Fi Waffen.

  • Devon grenzt an Narapul. Ein Krieg wäre demnach durchaus simulatorisch sinnvoll.


    Cuello wartet ab, ob die eigene Vorhersage zum Hergang und Ende dieses Szenarios zutrifft.

  • Devon grenzt an Narapul. Ein Krieg wäre demnach durchaus simulatorisch sinnvoll.


    Cuello wartet ab, ob die eigene Vorhersage zum Hergang und Ende dieses Szenarios zutrifft.


    Wir nicht. Aber wenn man Konflikte miteinander simulieren, sollte es auch ein Minimum an Logik und auf jeden Fall so etwas eine Absprache geben. Beides ist im Fall Badoslowanien-Devon nicht gegeben.


    Grimpen wurde zudem in Aquatropolis heute für vogelfrei erklärt und zwangsweise ausgebürgert. Das scheint das Ende des Szenarios zu sein. :bD:

  • Wunderbar, dann weist sich alles wesentlich schneller als erwartet.



    Absprache muss nicht zwingend sein. Das hängt davon ab, wie gut die Parteien miteinander simulieren können und Kritiken einstecken können, die nicht persönlich sondern simulationscharakterbasierend gemeint sind.


    Ich beobachte jetzt den weiteren Werdegang des Szenarios und genieße!

  • Grimpen wurde zudem in Aquatropolis heute für vogelfrei erklärt und zwangsweise ausgebürgert. Das scheint das Ende des Szenarios zu sein. :bD:



    Devon ist aber nicht abhängig von Aquatropolis. Zwar hatte er die bislang als Rückendeckung und das würde die Situation jetzt erleichtern. Aber letztendlich hätte er sich viele Feinde in der Welt gemacht, hätte er seinen Plan durchgezogen.... oder er wird sich viele Feinde machen, wenn er nicht gänzlich davon abrückt.


    Insofern muss man das Ganze als "geistige Umnachtung" abtun........

  • Entscheidungen über Krieg und Frieden sind Kompetenzen des Präsidenten. Ich bin lediglich Reichskanzler. Trotzdem bin ich bereit, Gespräche über Differenzen und Gemeinsamkeiten, auch des Krieges betreffend, mit Nøresund zu führen

    Ministerpräsident der Republik Papyrie
    Zukünftiger Senatspräsident und somit Staatsoberhaupt der Republik Dionysos

  • In meinem Namen als Präsident des Dreikönigslandes wünsche ich allen Beteiligten den größt möglich anzustrebenden Erfolg. Die Idee eines Krieges gegen Nöresund war ja nur so eine Idee halt. Nichts Verbindliches, einfach eine politische Option. Ich hoffe, das wird uns nicht nachgetragen. Auch hätten wir im Falle eines Krieges Nöresund ja rechtzeitig und mit geeigneten Formularvordrucken informiert.