Zwergstaat sucht Großen Bruder

  • Ein in der Projektierungsphase befindliches MN-Projekt bittet um Unterstützung!


    Die Idee ist, mit enem Zwergstaat bisher in ihren Bedürfnissen unbediente MN-Spieler anzusprechen und die Weltbühne der deutschsprachigen MNs um einen so bislang ungekannten Protagonisten zu bereichern. Zuviel soll aber noch nicht verraten verraten werden!


    Nur soviel: geplant ist eben ganz bewusst ein Zwergstaat. Mit einer Fläche so groß wie und so vielen Einwohnern wie eine Mittelstadt - idealerweise vollständig umschlossen von einem größeren Staat, zu dem eine historische Beziehung besteht. Einem Großen Bruder eben. Hier kommt nun der Rest der MN-Welt ins Spiel. Wer wäre bereit, diese Rolle zu übernehmen? Bewerben kann sich im Prinzip jeder Staat, er muss eigentlich nur zwei Bedingungen erfüllen:

    • Er muss bereit sein, einem Zwergstaat eine rundum von seinem Staatsgebiet umschlossene Fläche seines Gebietes von höchstens 500 km² abzutreten. Das entspricht je nach Kartenorganisation einer Größe von max. 3,5 (OIK) bzw. 1,4 Pixeln (CartA). (Je nachdem auf welche Größe man sich einigt könnte der Zwergstaat auf den amtlichen Weltkarten auch gar nicht sichtbar sein!) Die genaue Größe ist Verhandlungssache.


    • Seine virtuelle Geschichte muss einen Anknüpfungspunkt dafür bieten, dass der Zwergstaat irgendwann zwischen sagen wir dem Hochmittelalter (ab ca. 1050) und der Spätrenaissance (etwa Ende des 17. Jhdts.) aus seinem Verbund ausgeschieden ist. Der Grund ist frei verhandelbar - es können religiöse Gründe gewesen sein, ebenso wie Uneinigkeit über irgendjemandes Thronfolge oder Unzufriedenheit mit einem geschlossenen Bündnis oder sonstwas. Wichtig ist nur, dass der Große Bruder damals irgendwie ein König- oder Kaiserreich war, dem der Zwergstaat als rangniedrigere Monarchie (Herzogtum, Fürstentum o. ä.) irgendwie angehörte und sich aus Anlass einer Meinugsverschiedenheit irgendwie abgetrennt hat.

    Der Zwergstaat passt sich seinem Großen Bruder in Geographie, Sprache und Kultur soweit wie erforderlich an, um den oben unter 2. umrissenen historischen Zusammenhang schlüssig fortzusetzen.


    Die heutigen Beziehungen wären wiederum Verhandlungssache. Je nach Wunsch des Großen Bruders können auf Grund der lange Zeit gemeinsamen Geschichte sowie geographischen und machtpolitischen Konstellation enge und gute Beziehungen simuliert werden. Oder aber gespannte Beziehungen, da immer noch Anspruch auf die Zugehörigkeit des Zwergstaates zum Großen Bruder erhoben wird. Oder man setzt die Beziehungen einfach auf neutral und schaut, ob und was sich im Laufe der Simulation so ergibt. Alles ist möglich!


    Wichtig: Es geht nur um die geographische und historische Verknüpfung innerhalb der Simulation, sonst nichts! Der Große Bruder soll den Zwergstaat weder auf seine Website noch in sein Forum aufnehmen, er soll auch keine Bürger abstellen oder irgendwie Werbung machen! Der Zwergstaat wird eine auch administrativ völlig unabhängige und eigenverantwortliche Micronation! Es geht nur darum, dessen Lage und Geschichte von Beginn an schlüssig auszugestalten. Verständigerweise sind dazu bereits Absprachen im Vorfeld notwendig, sonst passt am Ende nichts zusammen.


    Angebote eilen grundsätzlich nicht! Die Gründung ist für den Sommer dieses Jahres anvisiert. Vor Veröffentlichung sollen sowohl die notwenidgen Absprachen getroffen und fixiert, als auch die autonome Ausgestaltung gediehen sein.


    Rückfragen und Vorschläge bitte per Privater Nachricht, Fragen und Diskussionen gerne auch an dieser Stelle. :)

  • Ich will Dir ja keine Illusionen rauben, aber das gibts schon so ähnlich.

    Liebe Leute dieser Welt,
    Ich hoff das es gefällt
    Das Fest des Herren Christ
    In einem Stalle voller Mist


    Aus dem Lande voller Pixel
    Mit Liebe und Gewi***l

  • Hallo,
    also Irkanien bietet sich schon mal an. Wir waren lange zeit Kaiserreich. Bei uns stellt sich dann nur die Frage: Wie hat der Staat es geschafft sich abzuspalten? Der (die) Kaiser waren oft sehr rigoros in Sachen Angriffskriege.
    Eine Schutzmacht wäre da möglich z.B. Oder dass der kleine Bruder keine nennenswerten Rohstoffe hatte etc.


    Neuenkirchen hat bei uns z.B. auch Land gepachtet für ... x Jahre. Damals.

  • Ich will Dir ja keine Illusionen rauben, aber das gibts schon so ähnlich.

    Keine Bange, das tust du nicht. Die Idee zur Gründung des noch namenlosen Staates rührt von der Entdeckung einer Marktlücke betreffend Handlungsmöglichkeiten in der Simulation her. Erst danach kam der Gedanke, dass sich dieser Staat idealerweise als Zwergstaat realisieren ließe. Und erst danach kam dann die Überlegung, dass eine Enklave in einem größeren Staat interessanter wäre als z. B. eine entlegene Insel(-Gruppe).


    Hallo,
    also Irkanien bietet sich schon mal an. Wir waren lange zeit Kaiserreich. Bei uns stellt sich dann nur die Frage: Wie hat der Staat es geschafft sich abzuspalten? Der (die) Kaiser waren oft sehr rigoros in Sachen Angriffskriege.
    Eine Schutzmacht wäre da möglich z.B. Oder dass der kleine Bruder keine nennenswerten Rohstoffe hatte etc.


    Neuenkirchen hat bei uns z.B. auch Land gepachtet für ... x Jahre. Damals.

    Sehr schön, Irkanien kommt dann schon mal auf die Interessentenliste und wird ein bisschen näher unter die Lupe genommen. ;) Wie gesagt, der kleine Bruder soll sich ja geographisch, kulturell usw. vernünftig einfügen. Darum ist neben grundsätzlicher Einigung über die Grenznachbarschaft auch wichtig, dass das er mit seiner übergeordneten Kultur glücklich wird.


    Hinsichtlich Anlass und Verlauf der Abspaltung wäre eigentlich alles möglich. Es könnte statt einer Abspaltung auch z. B. ein Ausschluss gewesen sein. Eine ziemlich kleine und ziemlich unwichtige Provinz hat ständig quer geschossen, bis das Problem per Fußtritt gelöst wurde. Daran sollte es im Falle einer Einigung jedenfalls nicht scheitern. :)

  • Wir hatten mal das Großfürstentum Leonburg-Seibelsberg (mittlerweile Vereinigtes Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg) bei uns als Zwergstaat untergebracht. Die Fläche hat sich genau auf ein Verwaltungsgebäude in Schalusenbach erstreckt. Aber wirkliche Vorteile von dieser Symbiose gab es nicht wirklich. Böse Zungen haben das ganze sogar als parasitären Zustand bezeichnet. Aber es kommt natürlich immer drauf an, wie man das ganze Aufzieht. In diesem Sinne: Viel Erfolg!

    Signatur von König Potty - König des Königreichs Pottyland
    "Das ist so sinnvoll, wie von einer Parade mit zerrissenen Hosen alleine wieder nach Hause zu gehen"

    - Altes pottyländisches Sprichwort

  • Prinzipiell könnte man die Sache mit dem EU als großen Staat durchführen: wechselhafte Geschichte (mal vereint, mal nicht), politisches System stark föderal, Kultur sehr liberal, virtuelle Geschichte ist auf maximale Flexibilität ausgelegt. Einzige Bedingung: eben diese Flexibilität muß erhalten bleiben, i.e. im Falle der Inaktivität und Löschung des kleinen Staaten muß die Fuge gut und einfach zu kitten sein. Für Detailfragen kontaktieren Sie mich einfach.

  • Wir hatten mal das Großfürstentum Leonburg-Seibelsberg (mittlerweile Vereinigtes Großfürstentum Flakanien-Leonburg-Seibelsberg) bei uns als Zwergstaat untergebracht. Die Fläche hat sich genau auf ein Verwaltungsgebäude in Schalusenbach erstreckt. Aber wirkliche Vorteile von dieser Symbiose gab es nicht wirklich. Böse Zungen haben das ganze sogar als parasitären Zustand bezeichnet. Aber es kommt natürlich immer drauf an, wie man das ganze Aufzieht. In diesem Sinne: Viel Erfolg!


    Vielleicht wäre es interssant "Leonburg-Seibelsberg" innerhalb des "Vereinigten Großfürstentums" wieder aufleben zu lassen. Idealerweise würde sich auch deren Forum zum Bespielen des neuen souveränen Zwergenstaates anbieten und die Spieler dort würden sich sicherlich über diese Aktivität freuen.


    Wäre das eine Idee?

  • Vielleicht wäre es interssant "Leonburg-Seibelsberg" innerhalb des "Vereinigten Großfürstentums" wieder aufleben zu lassen. Idealerweise würde sich auch deren Forum zum Bespielen des neuen souveränen Zwergenstaates anbieten und die Spieler dort würden sich sicherlich über diese Aktivität freuen.


    Wäre das eine Idee?

    Nein, das wäre es aus verschiedenen Gründen leider nicht. So gut der Vorschlag auch gemeint ist. Ehrlich gesagt schießt er recht weit an dem vorbei, worum es geht. ;)


    Ein Zwergstaat ist kein Teil eines anderen Staates, auch nicht eines föderativen Staates. Sondern ein völlig souveräner Staat mit Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Der Unterschied zwischen einem Zwergstaat und einer Großmacht besteht tatsächlich "nur" in der größeren Fläche und Bevölkerungszahl (und damit natürlich Wirtschaftskraft, militärischer Stärke usw.). Die Großmacht besitzt weder mehr noch bessere Staatsqualität als der Zwergstaat. Als staatliche Völkerrechtssubjekte stehen sie einander völlig gleichberechtigt gegenüber! Der Begriff des Zwergstaates hebt nur dessen sehr kleine Fläche als Charakteristikum hervor, ist also primär geographisch. Natürlich folgt daraus z. B. auch eine gegenüber normalgroßen Staaten besondere politische und wirtschaftliche Situation die der Begriff miterfasst. Aber dennoch, Zwergstaaten sind keine Gliedstaaten, keine autonomen Regionen, keine Kolonien, Besitzungen oder Protektorate und auch keine von selbstinstallierten Hobby-Diktatoren beanspruchten Herrschaftsgebiete. Sondern souveräne und international anerkannte Staaten.


    Und um die Gründung eines solchen geht es - innerhalb der virtuellen Staatengemeinschaft, versteht sich. ;) Sim-on ein Staat mit sehr kleinem Territorium (wenige hundert Qudratkilometer) und entsprechend wenigen Einwohnern (fünfstelliger Bereich), aber eben ein richtiger Staat mit eigener Regierung, eigenen Gesetzen usw. Sim-off eine Micronation wie Arcor oder Pottyland auch, mit eigener Website, eigenem Forum und ein paar echten Bürgern.


    Da man wohl nur sehr schlecht einfach einen solchen Staat gründen und ausgestalten kann um dann zu einem beliebigen bestehenden Staat zu sagen: "Hey, ihr da! Wir liegen jetzt wie eine Insel in eurem Staatsgebiet und haben uns vor Jahrhunderten mal von euch abgespalten. Ihr müsst das akzeptieren, denn ausgestalterisch passen wir sonst nirgendwo hin!", sind entsprechende Absprachen eben zu Beginn zu treffen.


    Und noch @Henry Louis II.: Sie erhalten im Laufe der nächsten Tage Post von mir, um das Angebot des EU näher zu diskutieren.

  • Zweifellos eine interesante Sache. Badoslowanien ist ja aus einer de-facto einvernehmlichen Seperation von Nordanien entstanden. Wir haben damals auch lange überlegt wie wir das machen.


    Ich würde euch aber dringend empfehlen einen EIGENEN Kartenplatz anzustreben, sonst seid ihr keine vollanerkannte Mikronation. Vor allem was macht ihr denn wenn euer "Wirtstaat" sich die Sache anders überlegt oder aufhört zu bestehen? Es gibt denke ich genügend Platz auf beiden relevanten Karten. Wenn ihr ein eigenes Forum und Homepage habt, dann solltet ihr auch den eigenen Kartenplatz haben, ihr erfüllt ja dann alle Voraussetzungen. Sucht euch einen Kartenplatz und sprecht die Nachbarn an. Nur so seid ihr selbst stimmberechtigt in den Kartenorganisationen, könnte bei internationalen Organisationen und Sportereignissen mitmachen. Eine geschichtliche und sonstige SIMON Verknüpfung könnt ihr ja trotzdem haben.


    Was mich etwas irritiert ist eure kulturelle Beliebigkeit. Ich denke da solltet ihr schon Präferenzen haben, denn ist euch echt egal ob ihr eine slawische Nation, ein kleines deutsches Fürstentum, oder ein asiatisches Volk simuliert?


    Stichwort: Marktnische. Hier muss ich Thomas Metz rechtgeben. Es gibt bereits Kleinstaaten und Zwergstaaten. Neben Pixonien sollte als Zwergstaat auch Doroog erwähnt werden, das nur eine Bergstadt simuliert. Als so ganz neu ist die Idee nicht. Badoslowanien ist mit 2,1 Millionen Einwohnern auch ein Kleinstaat.


    Ich persönlich halte kleine Staaten für besser als Riesenimperium die von wenigen Spielern simuliert werden, aber sich immer mehr erweitern wollen. Daher freue ich mich, wenn ihr das Projekt durchzieht, verstehe aber nicht warum ihr für ein solches Projekt drei Monate Entwicklungszeit veranschlagt.

  • Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema, hier eine kurze Stellungnahme dazu:


    Eine Anerkennung des Staatsgebietes durch die zuständige Kartenorganisation ist durchaus angestrebt. Die Idee einer Enklave lässt sich aber nun einmal nur im engen Einvernehmen mit dem Grenznachbarn verwirklichen. Natürlich, der kann plötzlich abhanden kommen. Das ist seit dem Aufstieg der kulturellen und historischen Vernetzung als zentraler Komponente vieler MNs ein ständiges Risiko für alle Staaten - plötzlich ist der für die eigene Geschichte und Gegenwart elementar wichtige Partner weg! Davor schützt eigentlich nur Insellage mit komplett autarker Geschichte, und so fingen die Planungen übrigens auch an. Bis die Idee einer Enklave aufkam, die ihren ganz eigenen Reiz besitzt und allemal origineller ist als eine isoliert stehende Insel.


    Kulturell beliebig ist der Staat übrigens keineswegs, es bestehen durchaus schon recht konkrete Vorstellungen betreffend Land und Leute. Zu denen habe ich nur deshalb nichts gesagt und werde auch nichts sagen, um keinen grundsätzlich interessierten Staat zu verschrecken. Es soll niemandem das Gefühl gegeben werden Gespräche lohnten sich gar nicht erst, da man ja sowieso nicht zusammenpasse. Natürlich gibt es Staaten die auf Grund ihres kulturellen Profils eigentlich kategorisch nicht in Frage kommen. Aber das soll sich keiner vorher einreden, ohne dass man die Möglichkeiten miteinander diskutiert hat. ;)


    Und hinter dem Staat stecken auch mehr Überlegungen als: "Zur Abwechslung könnte man ja mal einen bewusst und betont winzigen Staat gründen." ;) Die Entwicklung dieses Projekts und Entscheidung es zu verwirklichen wurzeln in langfristigen Beobachtungen und Analysen der deutschsprachigen MN-Weltgemeinschaft. Es begann tatsächlich mit eher sim-reflexiven Überlegungen, die zu der Entdeckung führten dass eine Marktlücke für einen Staat fehlt der Spieler mit bestimmter Philosophie und Grndeinstellung und daraus erwachsenden Bedürfnissen anspricht. Erst daraus ist dann die Idee entstandenen, einen Staat für diese Spieler bewusst als Zwergstaat zu gestalten.


  • Nein, das wäre es aus verschiedenen Gründen leider nicht. So gut der Vorschlag auch gemeint ist. Ehrlich gesagt schießt er recht weit an dem vorbei, worum es geht. ;)


    Vielen Dank für die Erklärungen. Waren aber nicht nötig. Ich hatte die Ausführungen im Eingangspost schon vorher verstanden. Aber anscheinend habe ich mich mit den Namen vertan. :D ;)


    Das heutige Großfürstentum besteht aus zwei souveränen Staaten: Auf der einen Seite Leonburg-Seibelsberg und auf der anderen Flakanien. Wenn man also einen der beiden Staaten als Zwergenstaat wieder auferstehen lassen würde, dann müsste es wohl Flakanien sein. Denn das Hauptland war immer Leonburg-Seibelsberg..... Flakanien kam dazu. Von den damaligen Gründern und Mitspielern gibt es niemanden mehr in den MNs.


    Insofern kann ich auch nicht erkennen, warum der Vorschlag am Ziel vorbei schießen würde. Denn immerhin sucht ihr ja für einen Zwergenstaat einen Platz und Flakanien hat bereits einen..... in/bei Leonburg-Seibelsberg....... ich brech mir gleich die Finger bei diesem Namen :D


    Aber war ja nur ein Vorschlag. Und bitte..... keine "kurze" Stellungnahme dazu.... du konntest dich noch nie kurz fassen. :P ;)

  • Ich sollte öfter mal nach Irkania rein fahren wenn ich bei der IOF bin ;)


    back to topic


    Vielleicht sollten Hier einige mal aufhören den Leuten irgendwelche MNWracks anzudrehen ... kalter Kaffe den man aufwärmt schmeckt halt einfach nicht. Ich hatte auch mal die Idee zu einem Zwergstaat (Vollkommen ohne virtuelle Einwohner), die ich jedoch zugunsten eines neuen Projektes ersteinmal verschoben habe. Daher werd ich das ganze mit Interesse verfolgen.

  • . Ich hatte auch mal die Idee zu einem Zwergstaat (Vollkommen ohne virtuelle Einwohner)

    Sondern mit realen Einwohnern?


    Und so nebenbei einfach weil ich s grad nicht lassen kann: Ich HABE einen Zwergstaat dessen Geschichte mit der des großen Nachbarn verwoben ist. Wir sind sogar noch zwergiger als der geplante Zwerg ... ja ich bin ja schon still

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