Kinireich Boarn

  • Es ist soweit, Herrn Landes Bitten um Dirndl bleiben nicht unerhört, Boarn gibt sich noch einen Versuch.


    Endlich ist der Kini nach langem Rückzug ins Private zurückgekehrt und hat natürlich auch einen Masterplan im Gepäck, um die am Boden liegende Wirtschaft des Landes zu retten: staatliche Bürgschaften und Massekredite für heruntergewirtschaftete Großunternehmen!


    Es geht also wieder aufwärts, im schönen Boarn. Ich kann nachvollziehen, wenn ehemalige Bürgerinnen und Bürger skeptisch sind und nicht zurückkehren wollen, doch ich gelobe, diesmal länger durchzuhalten, mindestens bis zur diesjährigen Wiesn, denn wo soll die MN-Welt die denn feiern, wenn nicht stilecht im Kinireich Boarn?


    Wer Interesse hat, am Neuaufbau des weiß-blauen Paradieses mitzuwirken, ist herzlich eingeladen, dem Kinireich Boarn einen Besuch abzustatten. Ehemalige Landsleute sind natürlich auch immer willkommen, so sie denn das plötzliche Abtauchen ihres Kini verzeihen können.

  • Warum sollten die Leute auch eine andere Partei wählen? Die CEP ist seit jeher ein Garant für Wohlstand und stetigen Fortschritt. Und wer, außer vielleicht einem separatistischen Frankn, sollte das je in Zweifel stellen?

  • Sie sind ein Mann von Welt, das merkt man. Boarn ist tatsächlich ein Urlaubsparadies für alle Touristen und Wintersportler. Unsere zahllosen Burgen und Schlösser werden Ihre Kamera heißlaufen lassen und die Berge laden zum Wandern und Skifahren ein. Besonders empfehlenswert ist es natürlich, passend zur Wiesn zu kommen, wenn in Minga der sprichwörtliche Deifi los ist.

  • So ein Land macht einen Staatsbesuch zum Urlaub.Einfach wunderbar.Stellt schon mal das Bier kalt.Wir sind sehr durstig. :klatsch::klatsch::klatsch:

  • Ja gut ähh, herzlich willkommen ähh zurück ähh in den ähh Mikronationen.

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Herr, Wegland, ich bin überrascht. Ich wusste gar nicht, dass Sie den höfischen boarischen Dialekt so gut beherrschen! Sie beeindrucken mich, der ist sonst eigentlich der Königsfamilie vorbehalten.


    Achja: danke. ;)


    Und im kinilichen Bierkeller lagern stets einige Fässer Weißbier in angenehmer Kühle und warten auf den Genuss!

  • Wild und schwer zu sozialisieren? Nein, das kann nicht sein. Die einzigen meiner Untertanen, auf die das zutreffen könnte, sind die Frankn und die tragen keine Lederhosen.

  • Ich kann nur sagen ein wundervolles Land.Das jederzeit eine Reise wert ist.Zur Erholung und um sich für diplomatische Gespräche zutreffen. :klatsch::klatsch::klatsch:

  • I bin auch wieder zruck von meinem Auslandssemester. Aber keine Angst, das habe ich nicht von Parteigeldern bezahlt, sondern ich war Stipendiatin der parteinahen Franz Saibl Stiftung. Also keine Angst waren alles Steuergelder und nicht Parteigelder!


    So packa mas wieder an! Leit auf gehts nach Boarn!