Ja, schick.

République Populaire de Grasonce
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Wahlleitung verkuendet nun das Ergebnis der Praesidentschaftswahlen im April des Jahres 2009. Zur Kandidatur stand bereit, Herr Jean-Jacques Grenouille. Die Wahlbeteiligung war wie folgt: 85% der zugelassenen Waehler haben ihre Stimme abgegeben. Fuer den Kandidaten stimmten 98% der Waehler, lediglich 2% der Waehler stimmten gegen Herrn Grenouille.
Die Wahlleitung stellt fest, dass Herr Grenouille fuer weitere 6 Monate zum Praesidenten der Volksrepublik Grasonce gewaehlt worden ist. Herzlichen Glueckwunsch.
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Herzlichen Glückwunsch
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Nachrichten des 27. August 2009
zapp zapp...Wie Président Jean-Jacques Grenouille heute Morgen verkünden lies, ist der Frieden auf den grasoncischen Westlichen Inseln wieder hergestellt. Die Unruhen sind beendet und es wurde in einem friedlichen Dialog zwischen den verschiedenen Parteien ein kompromiss gefunden. Grasonce verzichtet auf Teile der Westlichen Inseln und erhält im Gegenzug eine priviligierte Parnerschaft. Grasoncische Soldaten werden von den sechs östlichen Inseln abgezogen und werden auf die große Insel Saint Monica verlegt. Dort steigt somit nun das Truppenkontingent auf ungefähr 30 000 Männern in Uniform. Der Président ist froh verkünden zu können, dass Grasonce wieder komplett sicher ist und Gefahren vom Volk erfolgreich abgewendet werden konnten.
In den weiteren Nachrichten...
...zapp zapp...
Präsident der Gendarme Justin Mercau gab so eben gegenüber der Presse bekannt, dass die Außenministerin Focou einem politisch motivierten Mord zum Opfer gefallen ist. Die Tat hat sich schon vor über einer Woche ereignet, jedoch wurde aus ermittlungstaktischen Gründen verzichtet, dies früher bekannt zu geben. Mercau bestätigte, dass die Ermittlungen auf Hochtouren laufen und dass man jeder Zeit mit dem Abschluss derselbigen rechnen können. Vermutungen deuten daraufhin dass der Täter zu den indignen Ureinwohnern der Insel Saint Monica, l'Îles de l'Ouest, gehört und im Rahmen der Bemühungen, Widerstand gegen das grasoncische Volk zu verüben, die grasoncische Ministerin umgebracht wurde. Ein Staatsbegräbnis ist angedacht, Informationen zur Nachfolge der Ministerin sind noch nicht bekannt.
...zapp zapp...
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Ende der Kampfhandlungen auf den Grasoncischen Westlichen Inseln. Waffenstillstand unterzeichnet!Die Verhandlungen, welche zunächst noch in Manuri geführt worden und dort scheiterteten, konnten nun nach neuen intensivhen Gesprächen zwischen Diplomaten Grasonces und einer Delegation der Merangi, Ureinwohnern der grasoncischen Insel Saint Monica, ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet werden. Beide Vertragsparteien versicherten, dass sie dieses Abkommen akzeptieren würden. Das Abkommen hat nun eine Gültigkeit für die nächsten 40 Tage, ehe es verlängert werden muss oder durch einen permanenten Frieden bestätigt wird. Derweil einigten sich die Seiten darauf, dass den Merangi autonome Reservate zugesprochen worden. Die allgemeine Insel bleibt unter grasoncischer Verwaltung. Außerdem erhalten die Streitkräfte Auroras einen permanten Tiefseehafen von dem aus Aurora sich selber auch verteidigen kann.
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Modesto ist erleichtert über den Stillstand und nickt zufrieden.
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Zusammenschnitt der Übertragung des 25.12.2009
... Gestern war Heiligabend. Ein Fest welches nicht nur wir bei Grasonce un mit unseren Liebsten feiern, sondern auch sicherlich Sie zu Hause. Auch ich wünsche Ihnen natürlich ein Frohes fest und fröhliche und besinnliche Feiertage.
Kommen wir nun zu unserem nächsten Beitrag... "Une histoire d'amour". Ich wünsche Ihnen viel Spaß...
... Monsieur Philipp Gravoné aus Bastogne wünscht sich dieses Lied. Mit besonderem Gruß an seine Frau Edith Kroon. Auch Ihnen frohe Weihnachten und es folgt nun "toi qui manque a ma vie"...
... und nun noch als letztes Lied vor den Nachrichten"Tu es partout" Die gute Edith Piaf. Ich wünsche viel Spaß...
Mitten im Lied wird die Übertragung abgebrochen. Man hört vereinzelt Schreie und einen Schuss. Auf einmal ist es totenstill. Nichts zu hören, nur ein ganz leises Rauschen.
Achtung! Achtung! Hier spricht La Belle-Alliance! Hauptstadt der République Liberterre de Grasonce!
Die provisorische Regierung
der
Freien Republik Grasonce
an das grasoncische Volk.Grasoncer! In Zeiten der Not ist es notwendig, dass das Volk geschlossen steht und versteht, was auf dem Spiel steht. In Folge der Tradition immer das beste für die grasoncische Nation, steht das Volk nun auf um den Widerstand zu proben.
Friedliche Demonstration für eine neue sozialere Wirtschaft sind auf taube Ohren gestoßen. Der Wille des Volkes wird in Mélvines nicht gehört. Es passiert nur das, was die Regierung wahr haben will. Immer wieder haben sich Teile der grasoncischen Nation davon gemacht, sind ihren eigenen Weg gegangen.
Doch nun ist die Stunde, wo das Volk geschlossen die Sündigen findet, sie zur Anklage stellt und einen neues Kapitel in der Geschichte einer glorreichen Nation aufschlägt. Wir erklären hiermit das Recht, dass der grasoncische Staat nur durch und von der grasoncischen Nation regiert werden kann. Private Profitgier und Machtspielchen sollen ein Ende finden. Grasonce muss sich öffnen und den Weg einer Demokratie einschlagen.
Wir fordern dies jetzt und werden für das Recht auf einen demokratischen, freien Staat für das Volk einsetzen.
Möge die Revolution beginnen.
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Interessant.
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+++ Sondermeldung +++ Sondermeldung +++ Sondermeldung +++
Zitatzapp zapp...
Meine sehr geehrten Damen und Herren.
Wir unterbrechen unser Sendeprogramm mit einer Sondernachricht. Mein Name ist Henri Grèpes und ich melde mich live direkt aus dem Palais d l'Évry mit einer überraschenden aber besonderen Nachricht. Es wendet sich nun an Sie, monsieur Le fur mit einer Nachricht an das ganze Volk.
Mesdames et messieures!
Heute, der 17. Januar 2010 ist ein geschichtsträchtiger Tag. Ich wende mich an Sie, weil ich Ihnen einige wichtige Sachen mitteilen möchte und muss. Zu aller erst möchte ich sie jedoch grüßen. All die, die in Not und Elend die letzten Tage und Wochen verbracht haben. All die, die für ihre Rechte auf die Straße gegangen sind und gegen die Inaktivität der Regierung kampiert haben. Allen möchte ich meinen ausdrücklichen Dank mitteilen. Auch wenn es manchmal den Anschein hatte, dass man sie vergisst, so möchte ich nun betonen, dass wir dies nicht tun.
In diesem Sinne möchte ich nun auch bekanntgeben, dass monsieur Jean-Jacques Grenouille von seinem Amt als Président dieses Landes mit sofortiger Wirkung zurückgetreten ist.
Dies hat nun einige grundlegenden Veränderungen zur Folge. Meine liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ich addressiere Sie nun somit als vorrübergehender Regierungschef der Volksrepublik Grasonce. Ich bekleide ein Amt mit großer Tradition und mit großer Verantwortung. Sicher bin ich mir der Pflichten bewusst und der großen Strapazen und Mühen die ich mir aufhalse, aber in diesen Stunden ist all dies nicht wichtig, wenn es einzig allein darum geht das Wohl der Nation und des Staates in seiner Gänze zu fördern. Dementsprechend danke ich jetzt schon für ihr Vertrauen.
In enger Zusammenarbeit mit der Parti Communiste Grasonçais (PCG) werden wir ein Regierungsprogramm mit zahlreichen Reformen initiieren. Zum Einen wird der Staat sich der Wirtschaftskrise nun effektiv annehmen. Dann den vielen Massen von Menschen die überall in diesem Land in akuter Gefahr leben. Lebensmittel, Decken und andere wichtige Grundgüter werden verteilt. Es wird keiner vergessen. Darüberhinaus werde ich eine Verfassungsreform vorantreiben, die den sozialistischen Staat fördert und den Bürgern dieser Nation dient. Die Regierung soll gestrafft werden und effektiver werden. Der Mensch soll im Mittelpunkt stehen an dessen Spitze der Kommunismus ein Schutzschild über die Nation erstrecken wird.
Ich bin mir der Aufgabe bewusst und vor allem darüber im Klaren, dass dieser Weg ein weiter und schwieriger wird, aber bis zum Sommer werden diese Bemühungen Früchte tragen. Grasonce wird wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung erleben, an dessen Ende es allen Bürgerinnen und Bürgern besser gehen wird. Ich danke Ihnen.
Sie sahen und hörten eine Rede von Président Dominique Le Fur.
...zapp zapp...
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Zitat
Original von Dominique Le Fur
Lundi 18 janvier 2010 à Mélvines
Um die notwendigen Reformen voranzutreiben sucht die Regierung nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese Maßnahme begründet Président Le Fur damit, dass es nicht im Interesse ist den Stillstand der letzten Monate in einem Elitentransfer mit sich zu nehmen. Dementsprechend steht auch jeder Posten auf dem Prüfstand. Interessierte mögen sich bitte im Palais de l'Évry melden und können dort ihre Referenzen und Qualitäten beweisen. Gesucht werden Juristen, Mitarbeiter für den öffentlichen Dienst. Ebenso stehen einige Ministerposten auf dem Prüfstand. Für die weitere Entwicklung der Volksrepublik ist es sehr wichtig, dass wir so schnell wie möglich alle an einem Strang ziehen. Président Le Fur betonte ausdrücklich, dass damit sein Reformplan fruchten kann, der Schatten des alten Regierung verschwindet.
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Am heutigen Tag wurde die neue Staatsverfassung in Grasonce unterzeichnet. Mit diesem Akt entstand heute die de facto 2. Volksrepublik Grasonce.
Ebenso richtete sich Président Dominique Le Fur mit einigen Worten an die Bürgerinnen und Bürger. Die Rede des Président wurde auch als Rundschreiben an alle in Grasonce gemeldeten Personen geschickt.
ZitatJeudi 4 février 2010 à Mélvines
Mesdames et messieures!
Diese Nachricht erhalten Sie, weil Sie entweder Bürgerin oder Bürger der Volksrepublik Grasonce sind, oder aber innerhalb der letzten zwei Jahre Besucher waren. Natürlich sind Sie nicht alle gleich interessiert über die Geschehnisse in der letzten Zeit, jedoch ist es im Interesse des neuen Präsidenten Dominique Le Fur Sie alle auf einen aktuellen Stand zu bringen.
Seit dem heutigen Tag gilt in der Volksrepublik eine neue Verfassung. Der sozialisische Staat wird fortan effektiver regierbar sein, die Politik erhält mehr einfluss um das tägliche Leben der Bevölkerung zu gestalten. Die Stagnation der vergangenen Monate ist beendet, stattdessen geht es mit Grasonce voran. Dennoch gibt es noch viel anzupacken. Die angegangen Reformen sind noch nicht alle umgesetzt. Noch immer bedrohen Feinde im Inneren, aber auch von Außen, den staatlichen Zusammenhalt.
Welchen Lauf diese Entwicklungen nehmen werden, liegt ganz allein in Ihren Händen. Nur mit der Unterstützung der Bevölkerung und mit der Unterstützung aus dem Ausland kann die Volksrepublik existieren. Die bedrohliche Lage, umzingelt von Monarchien bedroht seit jeher die Existenz von Grasonce. Zusätzlich müssen die wirtschaftlichen Kapazitäten ausgebaut werden. Grasonce hat ein großes Potential, jedoch müssen hier alle Kräfte gebündelt werden, damit aus den Plänen und Skizzen ein blühender Staat in dieser neuen Dekade werden kann.
Kulturell entwickelt sich Grasonce konstant weiter. Die freischaffenden Künste finden insbesondere in Mélvines eine einmalige Szenerie die ihnen Inspiration und Kreativ verschafft. Kultur und Kunst sind eine der wichtigsten Grundlagen dieses Staates und dieser Nation. Es ist essentiell, dass dies weiterhin gefördert wird.
Das Militär der Volksrepublik bedarf einer grundlegenden Erneuerung. Die Niederlagen im vergangenen Jahr zeigten, dass Grasonce weit weg davon ist eine weitere Macht in der Internationalen Staatengemeinde zu werden. Doch dies ist eine Maxime der neuen Regierung. Grasonce soll und muss seinen Platz finden.
Wie Sie sehen gibt es viel anzupacken, all dies gilt es zu erreichen. Ob und inwiefern sich diese Szenarien ausspielen werden wir in der nächsten Zeit sehen. Womöglich nimmt die Geschichte einen anderen Lauf.
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Grasoncischer Exil-Président Jean-Jacques Grenouille sprach heute Mittag in einer Rede vor dem arcorianischen Fernsehsender ATV über seine Sichtweise des Umsturzes seiner Regierung.
ZitatBonjour mesdames et messieures!
Sicherlich kennen die einen oder anderen mich aus der internationalen Politik. Für die, die mich nicht kennen, ich möchte mich Ihnen vorstellen. Ich bin Jean-Jacques Grenouille und legitimierter Président der République Populaire de Grasonce. Ich wurde vom Volk gewählt und wurde nun Mitte Januar während eines Staatsstreiches von einigen Verrätern an der Nation, gestürzt. Ich möchte Ihnen meine Sichtweise der Dinge nahebringen, für Verständnis werben und Ihnen erklären, wieso Sie dieses neue Unrechtsregime in Grasonce nicht akzeptieren dürfen. Eine Anerkennung dieser Regierung durch Drittstaaten öffnet die Türe für jeden Kriminellen.
Wie gesagt, ich bin der vom Volk gewählte Volksvertreter, der Präsident der Volksrepublik Grasonce. Natürlich gestehe ich ein, dass Fehler begangen worden sind, aber diese Fehler sind menschliche gewesen. Aber man muss die wichtigen Sachen im Auge behalten. Die grasoncische Wirtschaft hatte ein Niveau erreicht, welches in der Geschichte der Nation noch nie erreicht hatte. Grasonce hatte einen Platz in der internationalen Staatengemeinschaft gefunden. Nur Konflikte von feigen Revoluzzern sorgten für Probleme, die dieses Land nicht überleben konnte. Externe Feinde haben das Ende von meiner demokratisch legitiemierten Regierung herbeigeführt.
Unzufriedenheit bei einigen Politikern und Generälen führte dazu, dass es quasi zu einem Bürgerkrieg in Mélvines kam. In einer Nacht und Nebel Aktion stürmten einige bewaffnete Männer meinen Regierungssitz und töteten zahlreiche tapfere vaterlandstreue Soldaten. Dies ist ein Verbrechen. Ganoven wie Domique Le Fur müssen für mehrfachen Mord gerade stehen und vor ein Gericht gestellt werden.
Ich bitte die internationale Gemeinschaft nicht weg zu schauen. Man muss und soll nach Grasonce schauen, und mit dem Finger auf die Verbrecher zeigen, die solche Akte erlauben. Dies ist ansonsten der Anfang vom Ende der Demokratie in Grasonce. Dies ist kein Sozialismus mehr dann. Dies wird eine Diktatur und noch, meine Damen und Herren, ist diese Unrechtsherrschaft schwach. Noch haben wir die Chance, dieses Regime zu stürzen und die grasoncische Bevölkerung zur Gesinnung zu bringen und ihnen erklären, wieso sie verführt werden.
Ich appeliere an Sie, dass Sie Ihre Regierungen unter Druck setzen, so dass diese die richtigen Entscheidungen für einen ewigen Frieden finden können.
Merci
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Am heutigen Tag wurde die neue Staatsverfassung in Grasonce unterzeichnet. Mit diesem Akt entstand heute die de facto 2. Volksrepublik Grasonce.
Soll mit der neuen, von der DDR abgeschriebenen Verfassung, Grasonce auch ein DDR-Abklatsch mit französischem Anstrich werden?
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Sich an Verfassungen zu halten ist ja schon ein Unding
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Soll mit der neuen, von der DDR abgeschriebenen Verfassung, Grasonce auch ein DDR-Abklatsch mit französischem Anstrich werden?
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Aber wo er Recht hat
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*so deswegen kann man trortdem VL/RL auseianderhalten so*
Pixonien verzichtet auf die Sichselbstunterdrucksetzung
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Zitat
Soll mit der neuen, von der DDR abgeschriebenen Verfassung, Grasonce auch ein DDR-Abklatsch mit französischem Anstrich werden?
Nun, es hat sich herausgestellt, dass das bisherige Staatssystem nicht ansprechend genug war. Nun ist es vereinfacht, in dem man sich genauer an einem Vorbild orientieren kann. Die politischen Abläufe müssen klar sein, damit auch ein neuer Mitspieler durchblicken kann. Natürlich wäre es schön, wenn sich die alte Verfassung durchgesetzt hätte. So gehen wir nun den anderen Weg und machen das Land offener und plastisch vorstellbarer und können von diesem Punkt aus dann ein eigenes System entwickeln.
*so deswegen kann man trortdem VL/RL auseianderhalten so*
Pixonien verzichtet auf die Sichselbstunterdrucksetzung
Joa, könnte man machen, aber er hat nun recht, dass die grasoncische Verfassung stark der Verfassung der DDR ähnelt. Aber so hab ich nun auch mal die DDR Verfassung gelesen. Wusste gar nicht, dass die so interessant ist
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*so* Ein kommunistisches Frankreich mit einem Mitterand an der Spitze und einer abgeschriebenen DDR-Verfassung finde ich eine grausige Vorstellung. Aber wems Spass macht... *so*
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