ZitatAlles anzeigenGeschichte des Königreiches Soma
626 älterer Zeitrechnung (ÄZ)
Erste urkundliche Erwähnung des Kaiserreiches Soma, in welchen Grenzen dieses Reich lag, ist leider nicht Dokumentiert. In diesem Dokument schenkt der Kaiser einem treuen Vasallen ein größeres Stück Land. In diesem Dokument taucht auch das Jahr 626 als Jahr der Zeitrechnung auf
915 ÄZ
Ab diesem Jahr gibt es eine gesicherte Staatschronolgie. Es regiert Friedenskaiser Ondamir
1023 ÄZ
Kaiser Hadamir der Ältere führt die allgemeine Wehrpflicht ein
1025-1027 ÄZ
Erster Somatischer Krieg: Gegner des Monarchen rufen einen Gegenkaiser aus. In einem zermürbenden Bürgerkrieg obsiegt Hadamir, seine Macht ist jedoch nicht mehr unumschränkt
1029 ÄZ
Kaiser Hadamir der Ältere wird durch unbekannte Täter ermordet. Es folgt eine Phase der politischen Instabilität
1030 ÄZ
Beromir, Bruder Hadamirs kann sich die Krone sichern
1033 ÄZ
Aufhebung der allgemeinen Wehrpflicht. Spätere Versuche, diese wieder einzuführen, bleiben von kurzer Dauer
1037 ÄZ
Nach dem Tode Beromirs wird dessen Sohn Valmir, neuer Kaiser
1048 ÄZ
Zweiter Somatischer Krieg: Der Versuch Valmirs; alle Wirtschaftsbetriebe zu verstaatlichen, stößt auf erbitterten Widerstand in der Bevölkerung. Valmir flieht, die ausgerufene Republik Soma kann sich jedoch nur wenige Tage halten.
Mit Unterstützung des Militärs kehrt Valmir zurück und beginnt eine Schreckensherrschaft
1050 ÄZ
Valmir stirbt unter bis heute nicht geklärten Umständen. Sein Halbruder Velmar, eigentlich bürgerlicher Herkunft, reißt die Macht an sich. Er gibt sich aus unerklärlichen Gründen jedoch den Rang eines Königs; Velmar benennt auch nach außen hin das Reich Soma als Königreich.
1053 ÄZ
Velmar unterteilt das Reich in mehrere Provinzen Er macht bürgerliche zu deren Regenten
Er nennt diese nach der alten Sprache „Larsche“ was soviel bedeutet wie „Vorsteher“
1055 ÄZ
Velmar gibt als erster bekannter Regent die Gerichtsbarkeit an unabhängige Richter. Jedoch erweisen sich viele der Richter als bestechlich, so dass Velmar zwei Jahre später die Gerichtsbarkeit wieder an sich nimmt
1068 ÄZ
Velmar gestattet die Bildung eines Parlamentes; welchem allerdings keine Gesetzgebende Kraft zukommen soll. Obwohl bislang keinerlei Parlament gewählt wurde, steht die Möglichkeit zur Bildung steht seitdem bis heute offen
1087 ÄZ
Im 8. Monat stirbt Velmar. Unter seiner Herrschaft hat Soma eine Phase der Blüte und des Friedens erlebt. Nach zweimonatiger Unsicherheit setzt Hadamir der Jüngere, letzter lebender Verwandter der alten Kaiserlichen Dynastie, seinen Anspruch auf den Thron durch
1093 ÄZ
Hadamir der jüngere kann trotz guter Absichten das Werk seinen Vorgängers nicht ebenbürtig fortsetzen. Erstmals kommen in diesem Jahr Unruhen auf, die jedoch unblutig beendet werden können
1095 ÄZ
Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wächst zunehmend. Hadamir dankt ab und übergibt den Thron seinem bisherigen Stellvertreter; Großherzog Ungamir.
1096 ÄZ/ 1 NZ
Ungamir erweist sich als ungeeignet für die Aufgaben die ihm gestellt sind. In den Provinzen herrscht zunehmende Armut; die Larsche wagen den Staatsstreich. Isomir, Larsch der Provinz Hork, erweist sich als der Mächtigste unter ihnen.
Er verkündet eigenmächtig das Ende der Monarchie; und mit dem Militär auf seiner Seite, löst er die bisherigen Strukturen auf. Die einzelnen Provinzen werden ersatzlos aufgelöst; Isomir ordnet den Beginn einer neuen Zeitrechung (NZ) an. Er beginnt, den Staat von Grund auf neu zu organisieren.
Nur zwei Monate später gesteht Isomir das Scheitern seiner Bemühungen ein. Nach einer kurzen Phase der Orientierungslosigkeit; in der Kebo und Chiara gemeinsam die Staatsgeschäfte führen wird Paul von Mirow zum König erhoben.
Seither ist Ruhe in das Land eingekehrt
Königreich Soma
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Flora und Fauna
# Erzwiesel
Erzwiesel sind kleine Tiere aus der Familie der Marder, die eine feine Spürnase haben. Einmal losgelassen finden sie garantiert Erze und mit etwas Glück ganze Adern.
Leider haben sie die Angewohnheit immer wieder gelb glänzendes Metall zurück zu bringen, mit dem Somanier nichts anfangen können. Manche nennen es Gold.# Frösche
Somanische Frösche leben vorwiegend in Tümpeln in der Nähe von Menschensiedlungen. Sie haben sich der Tatsache angepasst das dort die meissten Fliegen leben, die ihre Hauptnahrung darstellen. Durch den Umstand, dass somanische Frösche nachtaktive Wesen sind wurden sie von der Bevölkerung oft gejagt, so dass sich schließlich die Spezies mit den kräftigsten Beinen durchgesetzt hat. So ist die Froschjagd heute sogar Element militärischer Ausbildung.
Somanische Frösche werden bis zu 20 cm groß und haben ungejagt eine Lebenserwartung von 3 Jahren.
# Somanische Hacktauben
Dieser Vogel lebt im Prinzip überall wo es Menschen gibt. Hauptnahrungsmittel sind Getreidekörner, die auf den mühsam bestellten Feldern der Landwirte wachsen. Bisweilen greifen Hacktauben aber auch Feldmäuse an; wenn diese sich in der Nähe des ersehnten Futters aufhalten: Da Hacktauben nicht zwischen Mäusen und menschlichen Händen unterscheiden, die das wertvolle Korn schützen wollen; kommt es mitunter zu schweren Verletzungen.
Hacktauben kommen meist in Rudeln von bis zu 10 Tieren vor. Der ein oder andere Landwirt hat deren extreme Hackstärke schon mal unterschätzt und dafür im wahrsten Sinne des Wortes bluten müssen. Die Tiere werden etwa 10 Jahre alt.# Erzwieselblumen
Diese vor allem im Flachland wachsenden Blumen verdanken ihren Namen in erster Linie der Tatsache dass Erzwiesel wenn sie vergeblich nach Erz suchen, bisweilen die Blüten dieser langstieligen Pflanze kurzerhand zum Erzersatz erklären und diese in Massen köpfen und dadurch bisweilen ganze Landstriche neu gestalten.
Wenn man Erzwieselblume jedoch in Ruhe lässt sind sie vor allem im Frühjahr eine Wahre Pracht. Sie bevorzugen gemäßigtes Klima, in wärmeren Regionen kommen sie bisweilen in goldgelber Färbung vor, was sie jedoch auch nicht vor Erzwieseln schützt. -
Soma Mayne. Die Hauptstadt der Republik, war nicht immer Kern des Landes. Alte Quellen lassen vermuten, dass die Stadt erst um 600 ÄZ gegründet wurde, und dass die somanischen Kaiser dieselbe nach und nach zu ihrer Residenzstadt ausbauten. Angeblich sollen sie zuvor in Ribbelak residiert haben.
Hier ein Blick von oben auf die Hauptstadt.Die Stadt selbst ist mittlerweile die größte des Landes, doch bei geschätzten 36.000 Einwohnern kommt hier selten das für Großstädte übliche hektische Treiben auf.
Hier hat man Platz, die Bauten gehen eher in die Breite als in die Höhe.Zentraler Ort ist der Marktplatz, mit dem vom ehemaligen Großlarsch zur Residenz umfunktionierten Rathaus.
Sehenswert außerdem noch der Bahnhof
und die unter Kaiser Ondamir vor etwa 300 Jahren erbaute Residenz, die heute Staatsgästen als Unterkunft dient.
Nicht verpassen sollte man das etwas außerhalb gelegene ehemalige Privatschloss Kaiser Hadamirs des jüngern, das heute als leeuwensteenische Botschaft dient.
Unweit davon liegt die Anlage eines Reichen Bürgers aus der Zeit Kaisers Beromir. Das Gebäude steht heute leer, wird aber von Staats wegen instand gehalten.
Die „Mayner“ wie sie sich selbst nennen, sind ein sehr feierfreudiges Volk. Flaniert man durch den Ort, mag man es angesichts leerer Straßen kaum glauben, doch wenn man die richtigen Schänken aufsucht wird man schnell aus nichtigem Anlasse zu einem Umtrunk eingeladen. Mayner leben gerne „frei Schnauze“ womit gemeint ist, dass sie frei heraus sagen was sie denken, was nicht immer zu ihrem Vorteil ist. Andererseits sind Mayner zu niederträchtigen Intrigen und Mauscheleien äußert selten fähig. Zu solchen Dingen lässt sich ein Mayner nur bei Volltrunkenheit hinreisen, das allerdings ist ein Körperzustand, den man vor allem nachts öfters antrifft. Neben Ribbelaker Wein trinkt man auch gerne ortseigenes Bier, das für seine einzigartige Würze bekannt ist.
Hier eine der beliebtesten Schänken Maynes, wo auch Staatsgäste sich unter das Volk mischenWenn Sie Zeit haben, beschauen Sie auch die Wohnstätte unseres geliebten Königs
Ein moderneres Gebäude, erbaut 1066 ÄZ unter König Velmar als Internat. Während der Hungersnot wurde das Internat aufgegeben und stand seitdem leer.
Gelegen am westlichen Stadtrand, nahe des WaldesGastfreundschaft wird in Mayne besonders groß geschrieben; Mann muss als Fremder immer damit rechnen, aus dem Hinterhalt eingeladen zu werden. Auch wenn das, wozu man eingeladen wird selten von größerem Wert ist, es kommt von Herzen. Und das zählt in Manye mehr als Geld.
Geht man aus der Stadt heraus wird man vor allem Landwirtschaft antreffen. Die Böden sind fruchtbar, jedoch hat es in den vergangen Jahren wiederholt Missernten gegeben.
Die Dörfer, die sich rund um die Hauptstadt gebildet haben, sind bis heute echte Bauerndörfer. Zwar sind Strom und fließend Wasser vorhanden, solch Zerstreuungsmedien wie Computer oder gar Internet sind aber eher selten anzutreffen. Für solche Dinge, gehen „Umstädlter“, wie sie von den Maynern bisweilen genannt werden, in die Hauptstadt.
Es besteht eine Hassliebe zwischen Mayne und Hork, weil Mayne zwar die Hauptstadt und der Regierungssitz, Hork jedoch das Technikzentrum ist, und daher weitaus moderner ist.
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Sunnbay
an der Küste im Süden des Landes, nicht weit von der Stelle an der der Fluss Kath ins Meer mündet, befindet sich das Hafenstädtchen Sunnbay.
Sunnbay entstand vor etwa 400 Jahren als kleines Fischerdorf, unter König Velmar setzte ein Wachstum ein, das Sunnbay binnen kürzester Zeit zum Stadtrecht und einen Fracht - und Passagierhafen verhalf.
In den Jahren des Niedergangs wurden die Häfen wieder stillgelegt, dafür wurde der Fischereibetrieb wieder intensiviert, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Sunnbay konnte sich selbst versorgen, jedoch nichts zur Linderung der Hungersnot im übrigen Lande beitragen.
Die Bewohner der Stadt sind rauhe Gesellen. Untereinander sind sie sehr herzlich, Fremden, insbesonders wenn sie vom Meer kommen, sind sie sehr reserviert. Mitunter hält sich der Aberglaube "Was vom Meer kommt ist entweder ein Fisch oder eine Garnele, was anderes gibt es nicht"...
Die Sehenswürdigkeiten sind in Sunnbay rar gesät. Es ist – das geben sogar die Bewohner unumwunden zu – eine Durchschnittsstadt. Zu erwähnen ist allerdings ein kleiner Hotelbetrieb, der sich mit denen der Hauptstadt durchaus messen kannAm Markplatz wurde vor einigen Jahren ein sehenswertes Gebetshaus errichtet; geschuldet der Tatsache, dass hier landesweit das zweitgrößte Zentrum der Eostren ist.
Und so führt uns unser Weg über das sehenswerte Umland nach Norden. -
Wenn Ihnen zum Weinen zumute ist...kommen Sie nach Ribbelak.
An diesem herrlichen Bergort finden Sie alles was das Herz begehrt.
Ribbelak ist eingebettet in ein kleines Bergtal, im Umkreis von mehreren Kilometern soweit das Auge reicht nur Weinhänge. Die Menschen in und um Ribbelak sind auf Gedeih und Verderb dem Weine verbunden, es gibt kaum einen, der sein Einkommen nicht auf die ein oder andere Weise dem Weinbau verdankt.
Quelle: www.wikipedia.deIn frühen Jahren soll Ribbelak die Haupstadt des Landes gewesen sein. Wenn das stimmt könnte dieses heute als Lager benutzte Gebäude der ehemalige Regentenpalast sein.
Weiter sehenswert ist das Rathaus, dass nach vielen Um – und Ausbauten in der heutigen Form seit etwa 50 Jahren besteht, dessen Ursprünge aber nachweislich auf Kaiser Ondamir zurückgehen.
Die beiden Bürgerkriege hat Ribbelak ohne größere Schäden entstanden. Die Gebäude in der Altstadt haben entsprechend auch schon einige Jahrzehnte hinter sich...
Während der letzten Jahre ging der Weinbau nahezu zugrunde. Die Trauben wurde nicht für Wein. Sondern als Nahrungsmittel genutzt; dadurch gelang es allerdings kaum, die Hungersnot zu lindern. In diesem Jahr wird erstmals seit vier Jahren die Hälfte der Weinstöcke wieder für den Weinbau genutzt.Ribbelaker Bürger sind vielleicht die gemütlichsten Somaner überhaupt. Weinbau erfordert zwar viel Arbeit, aber Hektik ist tödlich, und so nimmt man sich die Zeit die man braucht, damit ein guter Wein gedeiht. „Sorgfalt ist der beste Weg zu einem glücklichen Leben“ sagt man bisweilen auch in Ribbelak. Und so leben die Ribbelaker auch. Nur nichts überstürzen, „was du heute kannst besorgen., dafür reicht die Zeit auch morgen“ , sagt man hier
Bier ist in Ribbelak verpönt. Es gibt auch nur wenige Schänken wo man es erhält, und wer auf der Suche nach guten Bier ist sollte außerhalb der Stadt suchen.
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Underbergen, gelegentlich auch das Krankenhaus der Nation genannt, da sich dieser Ort vor allem als Kurort einen Namen gemacht hat. Jeder Arzt, der etwas auf sich hält, hat entweder in Underbergen studiert oder besucht dort regelmäßig Fortbilungskurse, deren Teilnahmeurkunden deutlich sichtbar in der Praxis ausgehängt werden.
In der Nähe entspringt eine Thermalquelle, die vor allem rheumageplagten Menschen zur Linderung ihrer Probleme verhelfen.
Doch nicht nur die Thermalquelle ist für Underbergen Quell der Heilkunst.
Man versteht sich hier und im Umland bestens auf Käuterkunde
So manch wohltuender Tee, Tinktur oder Paste, die landesweit geschätzt wird, wird in Underbergen hergestelltEine Besonderheit bildet das „Underberger Gras“, das nur an Berghängen wächst. Es enthält einen Wirkstoff, das vor allem in Teeform dargereicht der Nervenberuhigung dient.
An Sehenswürdigkeiten ist Underbergen nicht sehr reich, sofern es um Gebäude geht.
Allein das Kurhaus, das früher eine Zweitresidenz der Könige Somas war und sich stilistisch sehr deutlich von allen anderen Bauten des Landes unterscheidet, bietet Touristen einen besonderen Anblick.Die Stadt selber hat nichts aufregendes zu bieten
Um so mehr ist die Natur gesegnet an bestaunenswerten Dingen.
Das Hochgebirge, dass eine Art natürliche Staatsgrenze bildet, ist nur schwer zugänglich und selbst für geübte Wanderer ein nicht zu unterschätzendes Wagnis.Unweit der Stadt entspringt der Sendrak, jener Fluss, der gemeinsam mit dem Kath die Lebensader von Soma bildet. Folgt man seinem Lauf, wird man in der Nähe von Sunnbay an die somanische Küste gelangen. Die Gegend entlang des Flusses ist ein idealer Lebensraum für Pflanzen und Tiere.
Und damit sind wir am Ende unserer Rundreise angelangt. Ich hoffe es hat Ihnen Spaß gemacht. Besuchen Sie die Orte, es wird Ihnen Spaß machen
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zeigt das Kurhaus von Underbergen
zeigt einen Weinberg bei Ribbelak
zeigt eine Ansicht von Sunnbay
zeigt die Schilderfabrik von Hork
zeigt die kaiserliche Residenz in Soma Mayne
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Das Wappen
Grün war seit jeher die Staatsfarbe; Symbol für die Naturverbundenheit der Somaner.
Der Hase war in der ein oder anderen Ausgestaltung bereits in früheren Wappen enthalten. Das hat seinen Ursprung in der ehedem staatlichen Religion, die den Hasen als Fruchtbarkeitssymbol verehrte.
Auch wenn die Religion heute nicht mehr staatlich ist, der Hase, dessen Fest "Eostre" genannt wird ist, im Wappen verbliebenDie Flagge
Die Flagge zeigt das Gelb der Sonne und das Grün das für die Natur steht. Der stilisierte Hase ist Gleichermaßen Zeichen des heiligen Tieres als auch quasi der Geist des Landes. Hergestellt aus 100% Baumwolle aus garantiert kontrolliert ökologischem Anbau