Entscheidung der OIK

  • Man sieht, man kommt bei Ihnen mit Vernunft und Logik nicht weiter. Aber da Sie eh nie konstruktiv oder gar positiv Kritik üben können, weil nur Sie allein im Besitz der absoluten Wahrheit sind, warten wir anderen einfach ab, bis Sie wieder ein Jahr lang still sind. Andernfalls wird man Sie halt ignorieren und übergehen.

  • So sieht also die Suche nach Kompromissen aus. Ni schlecht.


    Ihre restlichen Vorwürfe sind auch weiterhin nur eines: Blödsinn.


    saludos
    Chilavert

    Ein Kompromiss ist nicht, wenn wir alle unsere Meinung aufgeben und nur Ihre anerkennen. Sie sollten schon Definitionen beherrschen. Davon, dass Sie alles immer nur als Blödsinn abtun, wird es auch nicht besser.

  • Ein Kompromiss ist nicht, wenn wir alle unsere Meinung aufgeben und nur Ihre anerkennen. Sie sollten schon Definitionen beherrschen. Davon, dass Sie alles immer nur als Blödsinn abtun, wird es auch nicht besser.

    Das verlangt auch keiner.


    Und zum Rest: Sie verbreiten aber Blödsinn, das kann jeder sehen, der Ihre Beiträge bezüglich meiner Aussagen mit meinen tatsächlichen Aussagen vergleicht. Natürlich wird der Blödsinn nicht besser, weil ich ihn Blödsinn nenne, aber wozu sollte ich selbigen noch mal aufdröseln, damit auch Sie kapieren, daß Sie bezüglich Ihrer Einschätzungen meiner Person Unrecht haben?


    saludos
    Chilavert

  • Meine Schnittpunkte mit Wolfenstein sind gleich null weswegen mich das auch nicht sonderlich stört. Mehrheit ist Mehrheit. Und so weit ich mich erinnere sprengte die bei der Abstimmung sogar die 66% Hürde.

    Das ist richtig, es gibt eigentlich keine Schnittpunkte Irkanien/Wolfenstein. Schon, weil wir wohl doch sehr unterschiedliche Simulationsansätze haben (Stichwort Realismus). Juckt mich auch nicht besonders. Zur Mehrheit...klar ists ne Mehrheit, aber auch die Minderheit hat ne Meinung. Die von Herrn Gried in diesem Fred verunglimpft wird.


    saludos
    Chilavert

  • Ich glaube nicht, daß ich darauf verzichten werde, meine Meinung zu bestimmten Dingen darzulegen. Daneben bin ich an Argumenten interessiert, die für eine Vereinigung der Kartenorgas sprechen, siehe weiter vorne im Fred. Da kam bisher nichts außer "aber es wäre doch soooo schön".


    saludos
    Chilavert

  • Och Griedchen, so isses doch gar nicht. Ich möchte meine Meinung aber berücksichtigt wissen, wenn so grundsätzliche Sachen entschieden werden. Es ist mir schon klar, daß Sie als der große Einigungszampano auftreten möchten und deshalb alles und jeden, der nicht mit Ihnen konform geht, in dieser oder jener Weise mit argumentfreien Beiträgen bedenken. Damit werden Sie aber keine Meinungsänderungen bei diesen bewirken.


    Den Quark, den Sie hier absondern, braucht man nicht groß zu kommentieren, da reicht ein Wort: Blödsinn. ,


    saludos
    Chilavert



    Sehen Sie, dass ist genau einer der Punkte, die mich irgendwie stören und mir auch manchmal sauer aufstoßen: Faantir ist der größte Gegner des "Ein-Karten-Projekts" gewesen und hat daraus nie einen Hehl gemacht, weil es für Futuna, speziell im Klimabereich, nur mit Unannehmlichkeiten verbunden ist. Wenn man sich intensiv das ganze Jahr über mit den MNs beschäftigt, weiß man das. Und dennoch hat er diese Konferenz hier so gut es geht von Anfang mitgestaltet und zwar auch damit, dass er seine durchaus in Bezug auf Futuna verständlichen "egoistischen" Ansichten in die Diskussion geworfen hat. Und so wie ich ihn kenne, hofft er, dass es in Bezug auf die, nennen wir es ruhig mal "Reform der OIK" bei der bisherigen Änderung bleibt, denn damit kann Futuna noch sehr gut leben. Alles weitere wäre echt Stress für die MN. :D Aber.... er hat sich dem Ganzen nicht völlig in den Weg gestellt. Ist doch schonmal was. ;)

  • Ihr könnt ja machen was ihr wollt, aber ich finds schon witzig, dass wir erst alles so stark durchdisktieren, keiner es wirklich durchsetzen will, es in der OIK abgelehnt wird und nun, 2 Jahre später, doch gemacht wird;)



    Da habe ich die Tage auch mal so dran denken müssen. Schließlich ist diese Debatte hier schon einmal gelaufen, wenn auch nicht unter dem Stichwort "Ein-Karten-Projekt". ;)


    Ich denke auch, dass das damals zu viel auf einmal war. Wir hatten die Reformvorschläge von DvA, dann die große Debatte und Eure Vorschläge..... irgendwie war das hinterher nur noch unübersichtlich und dann verloren die Leute die Lust. Damit war dann alles erstmal ad acta gelegt...... leider.


    Aber nun ja, wenn sich schlussendlich nichts ändern würde, könnte ich damit auch leben. Die Karte ist echt nur ein Randgebiet innerhalb der gesamten Sim. ;)

  • Sehen Sie, dass ist genau einer der Punkte, die mich irgendwie stören und mir auch manchmal sauer aufstoßen: Faantir ist der größte Gegner des "Ein-Karten-Projekts" gewesen und hat daraus nie einen Hehl gemacht, weil es für Futuna, speziell im Klimabereich, nur mit Unannehmlichkeiten verbunden ist. Wenn man sich intensiv das ganze Jahr über mit den MNs beschäftigt, weiß man das. Und dennoch hat er diese Konferenz hier so gut es geht von Anfang mitgestaltet und zwar auch damit, dass er seine durchaus in Bezug auf Futuna verständlichen "egoistischen" Ansichten in die Diskussion geworfen hat. Und so wie ich ihn kenne, hofft er, dass es in Bezug auf die, nennen wir es ruhig mal "Reform der OIK" bei der bisherigen Änderung bleibt, denn damit kann Futuna noch sehr gut leben. Alles weitere wäre echt Stress für die MN. :D Aber.... er hat sich dem Ganzen nicht völlig in den Weg gestellt. Ist doch schonmal was. ;)

    Ich kann doch aber nichts dafür, wenn Herr Gried seine Meinung ändert und vom Gegner zum Befürworter wird. Die Argumente sind ja offenbar bei Futuna auch andere gewesen - Klimazeuchs usw.. Ich habe doch nun meine Meinung mehr als einmal dargelegt, Kritikpunkte genannt, die teils nicht unbedingt nur simon angesiedelt sind. Es kam aber zu keiner ernsthaften Gegenargumentation, im Gegenteil, es wurde ausgewichen und beschwichtigt. Und das stößt mir sauer auf. Manchmal (zum Beispiel heute *g*).


    saludos
    Chilavert

  • Zitat

    Ich kann doch aber nichts dafür, wenn Herr Gried seine Meinung ändert und vom Gegner zum Befürworter wird. Die Argumente sind ja offenbar bei Futuna auch andere gewesen - Klimazeuchs usw.. Ich habe doch nun meine Meinung mehr als einmal dargelegt, Kritikpunkte genannt, die teils nicht unbedingt nur simon angesiedelt sind. Es kam aber zu keiner ernsthaften Gegenargumentation, im Gegenteil, es wurde ausgewichen und beschwichtigt. Und das stößt mir sauer auf. Manchmal (zum Beispiel heute *g*).


    saludos
    Chilavert


    Sehen Sie, das meinte ich mit Ihrer Unfähigkeit bei Definitionen. Nur weil man einen Kompromiss sucht, wird man nicht automatisch vom Gegner zum Befürworter. Schwarz-Weiß-Denken ist bei Ihnen zu Hause vielleicht gut, hier jedoch fehl am Platze.


  • Ich denke, sobald die Konferenz etwas von der viel zitierten "Transparenz" verwirklicht, und Zwischenergebnisse der Gespräche veröffentlicht, belegt sich das von selbst. Ich will dem nicht vorgreifen, wenn sie verstehen was ich meine...


    Ich denke eher, daß es sich von selbst widerlegen wird. Aber das wird sich dann zeigen.


    Thema Maßstab und OIK: das mit "schrittweisen Reformen" zu begründen, greift deutlich zu kurz - bisher habe ich in der OIK noch wenig Pfadabhängigkeit beobachten können, viel eher aber Sturheit. Nur waren die Rahmenbedingungen, unter denen der Maßstab beschlossen wurde, gänzlich andere als damals.


  • Ich habe doch nun meine Meinung mehr als einmal dargelegt, Kritikpunkte genannt, die teils nicht unbedingt nur simon angesiedelt sind. Es kam aber zu keiner ernsthaften Gegenargumentation, im Gegenteil, es wurde ausgewichen und beschwichtigt. Und das stößt mir sauer auf. Manchmal (zum Beispiel heute *g*).



    Nach meinem Empfinden haben Sie Befürchtungen geäußert, keine Kritikpunkte. Die Aussage "es wird zu weiteren Streitereien kommen" ist ja nicht bewiesen, sondern nur die Darlegung einer Vorstellung, einer Zukunftsvision, die eintreffen könnte, aber nicht muss. Auch die Aussage, dass "es Gründe für die Gründungen der GF und AIC gab und diese noch nicht gänzlich ausgeräumt sind" kann kein Gegenargument sein. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass man diese "Gründe" doch noch ausräumt. Aber selbst die konnten Sie nicht näher definieren. Kennen Sie sie denn im Einzelnen? ;)


    Ich kann daher nicht erkennen, dass ich ausgewichen sein oder beschwichtigt haben soll, es sei denn man bewertet meinen Versuch die ganze Sache sachlich und eher abwartend als stürmisch anzugehen als Ausweichen. Wissen Sie, nur weil etwas schwierig ist, ist es ja nicht unlösbar. Ich kann also nur immer wieder wiederholen: Wenn wir eine Community sein wollen und eine mikronationale Welt darstellen wollen, dann sollten wir auch nur eine Karte haben. Und wenn das nur einige möchten, dann ist es einen Versuch wert und sei es nur um sagen zu können, dass wir es versucht haben.

  • Den Link zu einigen Argumenten habe ich schon einmal hier im Thread gepostet - das können sie nachprüfen, da ich den ganzen Beitrag ausm OIK-Forum hier nicht nochmal reinsetzen wollte. Also hier nochmal http://www.oik.virtuacom.de/th…hp?postid=29793#post29793 .


    Aber was Sie im weiteren sagen, ist dann doch interessant. Eine Community insgesamt? Ich betrachte eigentlich jeden Staat als eigene Community. Vielleicht liegt auch darin unser grundsätzlich unterschiedlicher Ansatzpunkt, was manche Dinge betrifft. Könnte ja zumindest sein. Ich habe übrigens nicht das geringste gegen mehrere mikronationale Welten. Bloss eine? Langweilig ;)


    saludos
    Chilavert

  • Ja, in diesen Aussagen erkenne ich mich wieder. Die Nachfrage bestimmt das Angebot, und ich bin froh, dass es noch andere mit dieser Sichtweise gibt, auch wenn ich gestehen muß, dass ich Wolfenstein nur vom "durchklicken" kenne und ich das Gefühl hab, es tritt nur in Erscheinung, wenn es etwas am historischen Konstrukt der OIK zu konservieren gilt.


    Auch wenn ich nichts gegen 3 verschiedene Karten hab, den Vorstoß der OIK begrüße und unterstütze ich. Die Karte ist immer die Summe ihrer Staaten und die haben nunmal entschieden, dass es Kugelform und Maßstab geben soll. Das ist nunmal die Entwicklung, und daran ändern Wolfenstein und Tir nunmal nichts, wenn man sich nur zu OIK-Angelegenheiten äußert, die einem nicht passen. Nachhaltige und konstruktive Mitarbeit in der OIK würden diese Sichtweisen sicher ernsthafter erscheinen lassen.
    Die OIK lebt nunmal von ihrem entscheidenen Vorteil, der Partizipation aller Staaten und der Freiheit (auch für Reformen). Mann kann diese Vorteile nicht verteufeln, nur weil einem plötzlich Mehrheitsentscheidungen nicht passen. Insofern hat Herr Gried schon teilweise recht, wenn er die plötzliche Standpunktgeilheit Wolfensteins mit der GF-Oligarchie gleichsetzt.
    Bisher ist noch keine MN an den beiden Entscheidungen der OIK verendet, und wenn sie, Herr PCI, meinen, sie könnten entsprechende Mehrheiten mobilisieren, dann stellen sie doch einfach einen Antrag auf Rücksetzung der Verhältnisse.
    Zu diesem ID-Unsinn kann ich nur sagen, dass man dem gemeinen MNler durchaus mal etwas Seriösität zusprechen sollte. Doppel-IDs als Delegierte sind praktisch eine Seltenheit und sollten hier nicht als das große Makel der Orga hochgepuscht werden. Grundsätzlich kann man von Verantwortungsgefühl und Fairness bei den Leuten ausgehen, man muß es nur wollen.


  • Aber was Sie im weiteren sagen, ist dann doch interessant. Eine Community insgesamt? Ich betrachte eigentlich jeden Staat als eigene Community. Vielleicht liegt auch darin unser grundsätzlich unterschiedlicher Ansatzpunkt, was manche Dinge betrifft. Könnte ja zumindest sein. Ich habe übrigens nicht das geringste gegen mehrere mikronationale Welten. Bloss eine? Langweilig ;)



    Das dürfte allerdings ein wesentlicher Unterschied sein zwischen uns, unser Verständnis für diese Sache an sich. Für mich sind die "MNs" ein Spiel, welches ich mit anderen spiele, mal mit, mal gegen sie, aber nicht ohne sie. Und deshalb ist die Gesamtheit der MNs für mich eine Community. Wir spielen alle das gleiche Spiel, teils auf unterschiedlichen Spielbrettern (Staaten), teils auf gemeinsamen (Organisationen, Einrichtungen). Es gibt nur wenige MNs die sich so etwas wie Exzentrik leisten, wozu ich jetzt mal die DU und Bergen zähle. Das sind Nationen die gut und gerne mit sich selbst auskommen (können, wenn sie wollen). Vielleicht könnte man auch Wolfenstein dazu zählen? Bis auf neuerdings in der UVNO und bis zum Antrag auf Erklärung der Inaktivität in der OIK (war doch so Ende letzen Jahres oder?) war es immer sehr ruhig in und um Wolfenstein. Aber solche Phasen durchlaufen alle MNs früher oder später einmal. ;)


    Ich finde es auch nicht langweilig, wenn es nur eine mikronationale Welt gibt. Die Summe der Nationen mit denen man interagieren kann, macht die Welt aus und wenn man die alle schön anschaulich auf einer Karte hat, sieht das ziemlich toll aus. =)