Wenn sogar Stein-Schere-Papier (oder Schnick-Schnack-Schnuck) ein Taktikspiel ist (Beweislink), dann trifft das ja auf jeden Fall auch auf die hier genannten Spiele zu. Man muss sie eben intelektuell und spieltheoretisch durchdringen ... 
Können vs. Glück...
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Ich schau mir die letzten Setzdaten des Gegners an, nehme den Ergebnisrechner und probiere verschiedene Konstelationen aus.
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Ich schau mir immer die Setzdaten der Gegner an, vermute die höchste Wahrscheinlichkeit des Sieges resultierend aus der Setzmoral des Gegners im Sinne der vorangegangenen Spiele, denke mir, dass mein Gegner auch auf mein Setzverhalten reagiert und versuche sowohl gegen seine letzten Setzdaten als auch gegen meine Setzdaten ein bestmögliches Ergebnis für mich zu erreichen. Manchmal kann man damit auch ordentlich Pech haben, aber ich habe damit in der WM-Quali bisher gut Glück gehabt.
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Dann bin ich hier der einzige Glückspilz
Keine Setzdaten auch nur ein bisschen angeschaut und trotzdem Sieger des Balakonien-Cup geworden -
Ja mein Gott, ihr habt Recht gehabt, habe für die letzten paar Spieltagen der KAFL eine Formel zur Berechnung bzw. Analyse erstellt und das Ergebnis sieht man ja, seit ich die Formel einsetze, habe ich in der letzten KAFL-Saison kein Spiel verloren und bin Vize-Meister geworden.
Selbstverständlich bleibt die Formel geheim
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Du Schwein
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Spiderschwein, Spiderschwein
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Meine beste Serie waren 25 Spieltage ohne Niederlage.
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Mein Bestes waren 7 Niederlagen in Folge
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Vielleicht hast du auch einfach nur Glück gehabt?;)
Ich hab irgendwann zur WM mal Chancen berechnet, also alle möglichen Setzdaten gegen jeweils alle möglichen Setzdaten gesetzt, es gab welche, die hatten etwas höhere Chancen zu gewinnen, dieses "etwas höher" belief sich aber auf ein tausendstel Prozent oder so...
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Vielleicht hast du auch einfach nur Glück gehabt?;)
Das kann natürlich sein, wenn ich in der UFL mal mit Glück Vize geworden bin, daher freue ich mich schon, mein Analysescript mal über eine ganze Saison einzusetzen.
Es gibt da schon die ein oder andere mathematische Formel, mit der man da bissl was herausfinden kann
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Ich arbeite an meiner Teesatz-Lese-Methode.
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Vielleicht hast du auch einfach nur Glück gehabt?;)
Ich hab irgendwann zur WM mal Chancen berechnet, also alle möglichen Setzdaten gegen jeweils alle möglichen Setzdaten gesetzt, es gab welche, die hatten etwas höhere Chancen zu gewinnen, dieses "etwas höher" belief sich aber auf ein tausendstel Prozent oder so...
Wenn man sich das genauer anschaut (hatte ich auchmal) dann hat jede Kombination der Setzdaten nahezu die gleiche Anzahl an Sieg/Unentschieden/Niederlage, wie du sagtest.
Eigentlich ist die einzig wirkliche Chance die man hat, zu erahnen, wie der Gegner setzen wird. -
Nunja ich denke, dass man mit eher "unkonventionellen" Strategien bessere Chancen hat. Ich habe bei der WM in Fuchsen eher konventionell gesetzt während Futuna und Albernia mit deren Aufstellungen die eher in Richtung "3-11-16" den "typischen" Varianten eher überlegen sind. Ansonsten ja Glück und "Erahnen" der Setztaktik des Gegners.
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Das kann natürlich sein, wenn ich in der UFL mal mit Glück Vize geworden bin, daher freue ich mich schon, mein Analysescript mal über eine ganze Saison einzusetzen.Es gibt da schon die ein oder andere mathematische Formel, mit der man da bissl was herausfinden kann
Wenn du meine Liste sehen könntest, von Setzdaten und Gegensetzdaten, Liste der Mannschaften und ihre Setzeigenarten und dann meine Platzierung in der KAFL, dann weißt du, dass du dir dieses Analyseverfahren klemmen kannst. Hat mich ein Jahr begleitet und auch nichts gebracht außer dem guten Gefühl, dass man was für seinen Sieg getan hat.
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Wir werden ja sehen.
Mein Modell zB beruht auf.... (Hier beliebige wissenschaftliche Abhandlung einfügen)
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Das nennt man Doping Herr Wegland.
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Das habe ich jetzt aber überhört
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Ach da will nur jemand bereits pyschologisch gewinnen.
