Beiträge von A. C. van Ryan


    Zum geplanten Kulturkreis möchte ich nichts sagen, um keine potenziell interessierten Staaten von Gesprächen abzuschrecken, weil sie ihre Ausgestaltung von vornherein als nicht kompatibel empfinden. Es sollen mit allen interessierten Staaten Gespräche geführt werden, was mit welcher Erklärung zusammenpasst und was der kleine Staat modifizieren könnte oder müsste um sich sinnvoll anzupassen. Der Versuch, reale ethnische, sprachliche und kulturelle Zusammenhänge 1:1 in die MN-Welt zu kopieren kann wohl als gescheitert gelten, in der Abstimmung zwischen Nachbarn ist wieder Phantasie der alleinige Trumpf. Und endlich soll sich auch niemand herausgefordert fühlen zu schreien: "Das gibt es doch schon! Siehe die Freie Republik Beispielland!" ;)


    "Marktlücke" ist in der Tat ein irgendwie blöder Begriff, das stimmt schon. Er soll eigentlich nur zum Ausdruck bringen dass es keine MN-Gründung um ihrer selbst Willen ist, sondern dass schon Überlegungen dahinterstehen, wie man die Palette deutschsprachiger MNs sinnvoll bereichern kann. Sehr wahrscheinlich findet sich irgendwo noch eine oder finden sich irgendwo noch mehrere andere MNs mit ähnlichen Ausgangsüberlegungen, aber in der Gesamtheit seiner Eigenschaften, Ziele und Rolle wird der Staat ein Unicum!


    Eine Präferenz für eine der beiden Kartenorganisationen besteht nicht. Im Gegenteil, eher eine gewisse Abneigung gegen Kartenorganisationen an sich. ;) Darum drehten sich die ersten Gedankenspiele auch noch um eine kleine Insel oder Inselgruppe (etwa in der Größenordnung Mauritius' oder der Seychellen), die auf keiner Karte eingetragen werden sondern quasi auf jeder denkbaren Karte "irgendwo weit abgelegen in den Weltmeeren" liegen solte. Das wurde dann jedoch aufgegeben weil für nicht praktikabel befunden, insbesondere hinderlich für die internationale Integration und Interaktion. Und dafür dann die Idee einer Enklave geboren.


    @Herrn Janeker: Sehr schön, danke. Sylfaen kommt ebenfalls auf die Interessenliste und bekommt demnächst Post. :)

    Insofern kann ich auch nicht erkennen, warum der Vorschlag am Ziel vorbei schießen würde. Denn immerhin sucht ihr ja für einen Zwergenstaat einen Platz und Flakanien hat bereits einen..... in/bei Leonburg-Seibelsberg....... ich brech mir gleich die Finger bei diesem Namen :D


    Aber war ja nur ein Vorschlag. Und bitte..... keine "kurze" Stellungnahme dazu.... du konntest dich noch nie kurz fassen. :P ;)

    Flakanien ist erstes viel zu riesig. Nimmt man das angrenzende Kernland Dreibürgens als Maßstab dürfte Flakanien eine Fläche von grob geschätzt vielleicht 800.000 km² bedecken - das ist mehr als zwei mal die reale Bundesrepublik! Gesucht wird aber eine Fläche zwischen ca. 150 km² und 450 km².


    Und zweitens passt die geographische Lage auch nicht. Flakanien liegt auf einer Landbrücke zwischen zwei Meeren. Gewünscht ist aber ausdrücklich eine Enklave. ;)


    Und drittens, wenn dir mein 15-Zeiler zu lang ist solltest du mal lesen was sich andere Leute so zusammentexten. Ich will ja jetzt keine Namen nennen... :P


    Nehmt Irkanien! Nehmt Irkanien!


    Los! Bitte! :)


    Irkanien wurde wie gesagt als Interessent registriert, ihr bekommt noch Post betreffend nähere Gespräche. Bis dahin bitte Geduld. Diesen Monat wird schon aus RL-Gründen nicht leider nicht viel passieren können. ;)


    Und so nebenbei einfach weil ich s grad nicht lassen kann: Ich HABE einen Zwergstaat dessen Geschichte mit der des großen Nachbarn verwoben ist. Wir sind sogar noch zwergiger als der geplante Zwerg ... ja ich bin ja schon still


    Ihr bekommt nach Staatsgründung eine Urkunde über die förmliche Anerkennung Pixoniens als kleinster Staat der Welt und die Selbstverpflichtung keine anderslautende Behauptung aufzustellen oder zu verbreiten. :rolleyes:



    Es gilt das bereits gesagte: ihr seit als Interessenten vorgemerkt bekommt demnächst Post zwecks näherer Beratungen. Auf Grund RL-Stresses kann das aber noch ein paar Tage dauern. ;)

    Nagut, wenn man zu zweit ist, ist es wirklich möglich...gut, aber wieviele würden denn gern Gast bei RSW werden, die auch für die Hörer interessant sind? ;)


    Ich werd mal mit Gregor sprechen, was er meint.

    Ich glaube, ihr RSW-Macher seid viel zu selbstkritisch was euer Programm angeht. ;)


    Wenn man RSW hört, dann ja ganz bewusst deshalb weil es eben ein MN-Radio ist. Das allein macht es schon interessant und das Zuhören zu einem Spaß und Erlebnis. Das soll jetzt nicht heißen dass die redaktionellen Inhalte unwichtig oder nebensächlich sind, aber allein der Umstand dass sie aus den MNs stammen verleiht ihnen bereits einen Interessensschub. Insoweit ist auch ein Wortbeitrag zu Ereignissen in einem Land mit dem man eigentlich nichts zu tun hat oder ein Gespräch mit einer Person die man bislang so gut wie oder gar nicht kennt durchaus interessant, denn es stammt eben aus der micronationalen Welt.

    Ich sehe in Relevanzkriterien übrigens kein Instrument, das Problem der "Verstubbung" bzw. qualitativ weniger gelungener Artikel allgemein in den Griff zu bekommen. Man kann z. B. auch über den Regierungschef eines Gliedstaates (bisher nicht relevant) einen exzellenten Artikel schreiben, während die Artikel zu so einigen Staatsoberhäuptern wirklich nur traurig sind.


    Die Fragen: "Was gehört ins MNwiki?" und "Wie sichert man die inhaltliche Qualität zulässiger Artikel?" sollten also unbedingt getrennt werden.

    Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema, hier eine kurze Stellungnahme dazu:


    Eine Anerkennung des Staatsgebietes durch die zuständige Kartenorganisation ist durchaus angestrebt. Die Idee einer Enklave lässt sich aber nun einmal nur im engen Einvernehmen mit dem Grenznachbarn verwirklichen. Natürlich, der kann plötzlich abhanden kommen. Das ist seit dem Aufstieg der kulturellen und historischen Vernetzung als zentraler Komponente vieler MNs ein ständiges Risiko für alle Staaten - plötzlich ist der für die eigene Geschichte und Gegenwart elementar wichtige Partner weg! Davor schützt eigentlich nur Insellage mit komplett autarker Geschichte, und so fingen die Planungen übrigens auch an. Bis die Idee einer Enklave aufkam, die ihren ganz eigenen Reiz besitzt und allemal origineller ist als eine isoliert stehende Insel.


    Kulturell beliebig ist der Staat übrigens keineswegs, es bestehen durchaus schon recht konkrete Vorstellungen betreffend Land und Leute. Zu denen habe ich nur deshalb nichts gesagt und werde auch nichts sagen, um keinen grundsätzlich interessierten Staat zu verschrecken. Es soll niemandem das Gefühl gegeben werden Gespräche lohnten sich gar nicht erst, da man ja sowieso nicht zusammenpasse. Natürlich gibt es Staaten die auf Grund ihres kulturellen Profils eigentlich kategorisch nicht in Frage kommen. Aber das soll sich keiner vorher einreden, ohne dass man die Möglichkeiten miteinander diskutiert hat. ;)


    Und hinter dem Staat stecken auch mehr Überlegungen als: "Zur Abwechslung könnte man ja mal einen bewusst und betont winzigen Staat gründen." ;) Die Entwicklung dieses Projekts und Entscheidung es zu verwirklichen wurzeln in langfristigen Beobachtungen und Analysen der deutschsprachigen MN-Weltgemeinschaft. Es begann tatsächlich mit eher sim-reflexiven Überlegungen, die zu der Entdeckung führten dass eine Marktlücke für einen Staat fehlt der Spieler mit bestimmter Philosophie und Grndeinstellung und daraus erwachsenden Bedürfnissen anspricht. Erst daraus ist dann die Idee entstandenen, einen Staat für diese Spieler bewusst als Zwergstaat zu gestalten.

    Vielleicht wäre es interssant "Leonburg-Seibelsberg" innerhalb des "Vereinigten Großfürstentums" wieder aufleben zu lassen. Idealerweise würde sich auch deren Forum zum Bespielen des neuen souveränen Zwergenstaates anbieten und die Spieler dort würden sich sicherlich über diese Aktivität freuen.


    Wäre das eine Idee?

    Nein, das wäre es aus verschiedenen Gründen leider nicht. So gut der Vorschlag auch gemeint ist. Ehrlich gesagt schießt er recht weit an dem vorbei, worum es geht. ;)


    Ein Zwergstaat ist kein Teil eines anderen Staates, auch nicht eines föderativen Staates. Sondern ein völlig souveräner Staat mit Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt. Der Unterschied zwischen einem Zwergstaat und einer Großmacht besteht tatsächlich "nur" in der größeren Fläche und Bevölkerungszahl (und damit natürlich Wirtschaftskraft, militärischer Stärke usw.). Die Großmacht besitzt weder mehr noch bessere Staatsqualität als der Zwergstaat. Als staatliche Völkerrechtssubjekte stehen sie einander völlig gleichberechtigt gegenüber! Der Begriff des Zwergstaates hebt nur dessen sehr kleine Fläche als Charakteristikum hervor, ist also primär geographisch. Natürlich folgt daraus z. B. auch eine gegenüber normalgroßen Staaten besondere politische und wirtschaftliche Situation die der Begriff miterfasst. Aber dennoch, Zwergstaaten sind keine Gliedstaaten, keine autonomen Regionen, keine Kolonien, Besitzungen oder Protektorate und auch keine von selbstinstallierten Hobby-Diktatoren beanspruchten Herrschaftsgebiete. Sondern souveräne und international anerkannte Staaten.


    Und um die Gründung eines solchen geht es - innerhalb der virtuellen Staatengemeinschaft, versteht sich. ;) Sim-on ein Staat mit sehr kleinem Territorium (wenige hundert Qudratkilometer) und entsprechend wenigen Einwohnern (fünfstelliger Bereich), aber eben ein richtiger Staat mit eigener Regierung, eigenen Gesetzen usw. Sim-off eine Micronation wie Arcor oder Pottyland auch, mit eigener Website, eigenem Forum und ein paar echten Bürgern.


    Da man wohl nur sehr schlecht einfach einen solchen Staat gründen und ausgestalten kann um dann zu einem beliebigen bestehenden Staat zu sagen: "Hey, ihr da! Wir liegen jetzt wie eine Insel in eurem Staatsgebiet und haben uns vor Jahrhunderten mal von euch abgespalten. Ihr müsst das akzeptieren, denn ausgestalterisch passen wir sonst nirgendwo hin!", sind entsprechende Absprachen eben zu Beginn zu treffen.


    Und noch @Henry Louis II.: Sie erhalten im Laufe der nächsten Tage Post von mir, um das Angebot des EU näher zu diskutieren.

    Ich will Dir ja keine Illusionen rauben, aber das gibts schon so ähnlich.

    Keine Bange, das tust du nicht. Die Idee zur Gründung des noch namenlosen Staates rührt von der Entdeckung einer Marktlücke betreffend Handlungsmöglichkeiten in der Simulation her. Erst danach kam der Gedanke, dass sich dieser Staat idealerweise als Zwergstaat realisieren ließe. Und erst danach kam dann die Überlegung, dass eine Enklave in einem größeren Staat interessanter wäre als z. B. eine entlegene Insel(-Gruppe).


    Hallo,
    also Irkanien bietet sich schon mal an. Wir waren lange zeit Kaiserreich. Bei uns stellt sich dann nur die Frage: Wie hat der Staat es geschafft sich abzuspalten? Der (die) Kaiser waren oft sehr rigoros in Sachen Angriffskriege.
    Eine Schutzmacht wäre da möglich z.B. Oder dass der kleine Bruder keine nennenswerten Rohstoffe hatte etc.


    Neuenkirchen hat bei uns z.B. auch Land gepachtet für ... x Jahre. Damals.

    Sehr schön, Irkanien kommt dann schon mal auf die Interessentenliste und wird ein bisschen näher unter die Lupe genommen. ;) Wie gesagt, der kleine Bruder soll sich ja geographisch, kulturell usw. vernünftig einfügen. Darum ist neben grundsätzlicher Einigung über die Grenznachbarschaft auch wichtig, dass das er mit seiner übergeordneten Kultur glücklich wird.


    Hinsichtlich Anlass und Verlauf der Abspaltung wäre eigentlich alles möglich. Es könnte statt einer Abspaltung auch z. B. ein Ausschluss gewesen sein. Eine ziemlich kleine und ziemlich unwichtige Provinz hat ständig quer geschossen, bis das Problem per Fußtritt gelöst wurde. Daran sollte es im Falle einer Einigung jedenfalls nicht scheitern. :)

    Vor allem: das MNwiki ist ja keine Papierenzyklopädie, in der der Leser blättern muss und die mit jedem Eintrag an physischer Masse zunimmt. Da kann ich verstehen, dass eine Auswahl notwendig ist. Aber in einem virtuellen Lexikon?


    Die englischsprachige Wikipedia wurde schon als Beispiel genannt. Inwiefern stören mich dort Artikel zu jeder einzelnen Episode einer Fernsehserie, die ich mir nicht ansehe? Antwort: gar nicht! Ich gebe ein was ich suche bzw. gelange per Verweis direkt zu den für mich interessanten verwandten Einträgen und gut. Den ganzen Rest sehe ich doch gar nicht.

    Ein in der Projektierungsphase befindliches MN-Projekt bittet um Unterstützung!


    Die Idee ist, mit enem Zwergstaat bisher in ihren Bedürfnissen unbediente MN-Spieler anzusprechen und die Weltbühne der deutschsprachigen MNs um einen so bislang ungekannten Protagonisten zu bereichern. Zuviel soll aber noch nicht verraten verraten werden!


    Nur soviel: geplant ist eben ganz bewusst ein Zwergstaat. Mit einer Fläche so groß wie und so vielen Einwohnern wie eine Mittelstadt - idealerweise vollständig umschlossen von einem größeren Staat, zu dem eine historische Beziehung besteht. Einem Großen Bruder eben. Hier kommt nun der Rest der MN-Welt ins Spiel. Wer wäre bereit, diese Rolle zu übernehmen? Bewerben kann sich im Prinzip jeder Staat, er muss eigentlich nur zwei Bedingungen erfüllen:

    • Er muss bereit sein, einem Zwergstaat eine rundum von seinem Staatsgebiet umschlossene Fläche seines Gebietes von höchstens 500 km² abzutreten. Das entspricht je nach Kartenorganisation einer Größe von max. 3,5 (OIK) bzw. 1,4 Pixeln (CartA). (Je nachdem auf welche Größe man sich einigt könnte der Zwergstaat auf den amtlichen Weltkarten auch gar nicht sichtbar sein!) Die genaue Größe ist Verhandlungssache.


    • Seine virtuelle Geschichte muss einen Anknüpfungspunkt dafür bieten, dass der Zwergstaat irgendwann zwischen sagen wir dem Hochmittelalter (ab ca. 1050) und der Spätrenaissance (etwa Ende des 17. Jhdts.) aus seinem Verbund ausgeschieden ist. Der Grund ist frei verhandelbar - es können religiöse Gründe gewesen sein, ebenso wie Uneinigkeit über irgendjemandes Thronfolge oder Unzufriedenheit mit einem geschlossenen Bündnis oder sonstwas. Wichtig ist nur, dass der Große Bruder damals irgendwie ein König- oder Kaiserreich war, dem der Zwergstaat als rangniedrigere Monarchie (Herzogtum, Fürstentum o. ä.) irgendwie angehörte und sich aus Anlass einer Meinugsverschiedenheit irgendwie abgetrennt hat.

    Der Zwergstaat passt sich seinem Großen Bruder in Geographie, Sprache und Kultur soweit wie erforderlich an, um den oben unter 2. umrissenen historischen Zusammenhang schlüssig fortzusetzen.


    Die heutigen Beziehungen wären wiederum Verhandlungssache. Je nach Wunsch des Großen Bruders können auf Grund der lange Zeit gemeinsamen Geschichte sowie geographischen und machtpolitischen Konstellation enge und gute Beziehungen simuliert werden. Oder aber gespannte Beziehungen, da immer noch Anspruch auf die Zugehörigkeit des Zwergstaates zum Großen Bruder erhoben wird. Oder man setzt die Beziehungen einfach auf neutral und schaut, ob und was sich im Laufe der Simulation so ergibt. Alles ist möglich!


    Wichtig: Es geht nur um die geographische und historische Verknüpfung innerhalb der Simulation, sonst nichts! Der Große Bruder soll den Zwergstaat weder auf seine Website noch in sein Forum aufnehmen, er soll auch keine Bürger abstellen oder irgendwie Werbung machen! Der Zwergstaat wird eine auch administrativ völlig unabhängige und eigenverantwortliche Micronation! Es geht nur darum, dessen Lage und Geschichte von Beginn an schlüssig auszugestalten. Verständigerweise sind dazu bereits Absprachen im Vorfeld notwendig, sonst passt am Ende nichts zusammen.


    Angebote eilen grundsätzlich nicht! Die Gründung ist für den Sommer dieses Jahres anvisiert. Vor Veröffentlichung sollen sowohl die notwenidgen Absprachen getroffen und fixiert, als auch die autonome Ausgestaltung gediehen sein.


    Rückfragen und Vorschläge bitte per Privater Nachricht, Fragen und Diskussionen gerne auch an dieser Stelle. :)

    Ich aber nicht! Ein Jahr lang existiert Ratharia nun schon mit diesem "Vogel" als es Roldem "endlich" auffiel. Und statt zu fragen, ob die Möglichkeit besteht, dass man aus Rücksicht auf die Identifikation des "Vogels" mit Roldem seitens Ratharia vielleicht darauf verzichten könnte ihn weiterhin zu benutzen, stellt man ellenlange Monologe online und behauptet erstmal, dass der "Vogel" geklaut sei. Da ging bei mir auch die Klappe runter, ja ich hätte außer einem "nein" mich gar nicht weiter dazu ausgelassen.

    Bei mir würde es eher Kopfschütteln auslösen, wenn die Bürger einer µN systematisch die Community nach versehentlichen Doppelungen von Flaggen, Wappen, geographischen Bezeichnungen u. ä. durchforsten würden :thumbdown: Wenn man es durch Zufall bemerkt spricht man die Betroffenen an, und diese sollten dann so kameradschaftlich sein und sich etwas anderes ausdenken. Andere waren eben zuerst da.


    Daß die Rateloner mit ihren Umgangsformen ein Fall für die Stille Treppe sind gehört in ein anderes Diskussionsfeld. Aber auch wer sich im Ton vergreift kann in der Sache durchaus Recht haben.

    Ich werde mich hüten! :whistling:


    Ich bin nicht sonderlich begabt in der Bearbeitung von Grafiken, sondern habe einfach Zweisteins Gegenüberstellung in mein Programm (Paint Shop Pro 7) kopiert und die Flagge ausgeschnitten. Sie wurde so eingefügt wie in meinem Beitrag abgebildet ;)

    Oh, vielen Dank, und Sie stören doch nicht! 8)


    Ich wollte lediglich unterstreichen, daß ich mir gerne aussuchen möchte, wer an meinem Tisch platznimmt. Nicht einfach hinsetzen, sondern fragen, das ist alles ;)

    Diser Vergleich ist insofern unzulässig vereinfachend, als dass er die Flagge (gängiges Identifikatiosnmerkmal einer µN, für Szenekenner so unverwechselbar wie der Name) Ratharias mit dem Wappen (wer kennt schon das Wappen welcher µN? Und wie oft werden sie verwendet, vor allem wenn sie so aufwendig gestaltet sind wie im Falle Roldems?) Roldems vergleicht.


    Eigentlich geht es darum:



    Flagge von Roldem



    Flagge von Ratharia


    Das sticht schon ins Auge, denke ich. Und wie ich bereits sagte, ich halte das "zusammenklauen" von Vorbildern, Vorlagen etc. durchaus für eine charakteristische Kunst in den µNs. Roldem hatte zuerst die Idee, genau diesen preußischen Adler für seine Flagge zu adaptieren. Dann hat irgendwann Ratharia sich durch einen dummen Zufall für genau die gleiche Vorlage entschieden. Plötzlich soll der Vogel, der schon seit einigen Jahren - µnational eine lange Zeit! - für Roldem steht auch für Ratharia stehen. Ich kann verstehen, dass man in Roldem sauer ist :wacko:

    A. C. van Ryan setzt sich an einen größeren Tisch in einer Ecke des Biergartens. Sie legt auf sämtlichen freien Stühlen jeweils irgendein Kleidungsstück wie Jacke, Schal, Handschuhe, Mütze usw. ab (nein, sie macht sich nicht nackig! Nicht mal ansatzweise!) um zu dokumentieren, daß wer hier platznehmen will vorher gefälligst fragen soll. Anschließend bestellt sie ein großes (!) Bier, nimmt einen ordentlichen Schluck und beobachtet aufmerksam das Treiben.