Zusammenfassung

  • Tag 1 und 2 der Konferenz


    Zunächst einmal ist festzustellen, dass sich Nationen aus allen drei Kartenorganisationen an den bisherigen Diskussionen beteiligt haben und davon ausgegangen werden kann, dass viele hier noch nicht registrierte Nationen mitlesen, um informiert zu sein.


    Die bis heute registrierten Nationen habe sich zum überwiegenden Teil für eine Karte ausgesprochen, auf welcher alle deutschsprachigen Nationen verzeichnet sind.


    Bezüglich der Gestaltung der Karte wurde noch keine Einigung erzielt, aber interessante Aspekte eingebracht, u. a. der der "Puzzlekarte" (es ziehen nicht die Nationen, sondern die Kontinente um, so dass Nachbarschaften erhalten bleiben, was den allermeisten hier sehr wichtig ist). Dahingehend verweise ich auf die threads "Hemisphärenmodell" und "Planspiele".


    Hinsichtlich der "Organisation" einer gemeinsamen Karte wurde angeregt diese neu zugestalten, da viele Regelwerke zu lang und zu unverständlich verfasst sind und man sich auch andere Möglichkeiten als "Direktorium & Vollversammlung" vorstellen kann.

  • Über die anfänglichen Diskussionen hinaus wurden inzwischen Informationsblöcke eröffnet um die derzeitigen Gegebenheiten, die für eine Eintragung auf einer Karte wünschenswert sind, zu ermitteln. Zum einen wären das die geografischen Gegebenheiten und zum anderen die (wünschenswert) nachbarschaftlichen Gegebenheiten.


    Weiterhin wird über Sinn und Unsinn einer gemeinsamen Karte in allen möglichen threads diskutiert. Tenor: Sinnig um die Gemeinschaft der Mikronationen heraus zu stellen und dem Realitätswunsch nach zu kommmen, unsinnig weil das Spiel der Mikronationen nicht von einer Karte abhängig ist.


    Bezüglich der Umsetzung alle Nationen wieder auf einer Karte zu bekommen wird es im Laufe der nächsten Woche mehrere Vektorgrafiken der bisherigen Karten (AIC, GF, OIK) geben, mit denen man experimentieren kann. Siehe hierzu den thread Planspiele.


    Optionen für eine Zusammenführung der Nationen sind bis jetzt a) die Schaffung einer neuen gemeinsamen Karte und b) die Übernahme der AIC-Karte mit der Option seitens der AIC-Organisation eine größtmögliche geografische Anpassung vorzunehmen. Ausgeschlossen scheint indessen die völlige Neueintragung und damit Verschiebung aller bisherigen geografischen und damit Aufgabe aller bisherigen nachbarschaftlichen Gegebenheiten.