Eine Karte für alle?

  • Aquatropolis wäre wahrscheinlich mit jedem Ort zufrieden, der im subtropischen Bereich eines großen Ozeans liegt. Der Grenzenverlauf wäre von uns umgestaltbar. Nur möchten wir mitten im Meer liegen und nicht an Küstenstreifen.

  • Das Kaiserreich Chinopien steht aus ähnlichen Gründen wie die Vereinigten Staaten von Astor einer neuen Karte positiv gegenüber.
    Das einzige was ich mir wünschen würde: eine mit China vergleichbare Größe und klimatische Einordnung.

  • Snjarey wäre ebenfalls bereit, sich auf der einen Karte einzufinden. Dank der Tatsache, dass wir eine Insel sind, wären wir da sehr flexibel. Ein Platz direkt unter dem nördlichen Polarkreis und nicht zu nahe an der Küste wäre wünschenswert.


    Gruß
    Eirik

  • Ich denke, für Albernia wäre die Beibehaltung der Umrisse Bedingung, was aber für eine Insel auch nicht so problematisch sein dürfte. Schön wäre es, die unmittelbaren Nachbarn zu behalten.

  • Dostarusien würde sich auf dieser Kartei verzeichnen lassen, wenn Oceania dies ebenfalls anstrebt. Die Bedingung dafür wäre, dass unsere Form und Küstenlinie erhalten bleibt. Klimatisch und kulturell sind wir gut einzuordnen, aber einer Organisation die strengen Realismus im Simulationskonzept ihrer Mitgliedsländer verlangt, stünden wir ablehnend gegenüber.

  • Pottyland ist natürlich auch dafür. Daher haben wir uns ja auf der AIC eingefunden, was ja quasi dem entspricht, was hier gemacht wird. Das beste von allen Kartenorgas zusammensammeln.


    Aber ich schätze, damit rede ich eh gegen eine Wand;)


    Bingo! Aber nein, auf die Idee, die sog. irenische Karte zu begründen, kommt man ja erst jetzt, zehn Monate nach der ersten Veröffentlichung des AIC-Gedankens ...


    Zum Thema: da ich wirklich einiges an Arbeit in die neue Karte gesteckt habe, muß unsere AIC-Form selbstredend erhalten bleiben, egal auf welcher Karte.

  • Das Schahtum Futuna ist gegen eine solche Karte. Zum einen geht der Reiz der verschiedenen Karten verloren, zum anderen hat das Schahtum Futuna bei den hier gemachten Vorschlägen nichts zu gewinnen und alles zu verlieren. Das betrifft Betätigungsfeld, regionale Bindungen, Problemstellungen und Politik, Ausgestaltungsfragen usw. Das ließe uns praktisch mit der kulturellen Hülle stehen und wäre für uns schlicht inakzeptabel. Da geht dann jahrelanges Schaffen mit einem Mal den Bach runter. Zudem wage ich persönlich hier zu sagen, dass eine gemeinsame Karte schon einmal nicht funktioniert hat, warum sollte es diesmal anders sein?

  • Das Schahtum Futuna ist gegen eine solche Karte. Zum einen geht der Reiz der verschiedenen Karten verloren, zum anderen hat das Schahtum Futuna bei den hier gemachten Vorschlägen nichts zu gewinnen und alles zu verlieren. Das betrifft Betätigungsfeld, regionale Bindungen, Problemstellungen und Politik, Ausgestaltungsfragen usw. Das ließe uns praktisch mit der kulturellen Hülle stehen und wäre für uns schlicht inakzeptabel. Da geht dann jahrelanges Schaffen mit einem Mal den Bach runter. Zudem wage ich persönlich hier zu sagen, dass eine gemeinsame Karte schon einmal nicht funktioniert hat, warum sollte es diesmal anders sein?

    Warum die gemeinsame OIK-Karte nicht funktioniert hat ist klar: es sollte Reformen geben, weil ein großer Teil der Mitglieder unruhig wurden und nicht mehr zufrieden waren. Die Reformen wurden zwar vorgeschlagen, aber es wurde dann nichts umgesetzt, nur groß aufgesprochen und so haben sich so manche einfach abgespalten. Was natürlich einen Krieg auslöste.
    Dann kommt eine dritte Organisation daher, die nicht der OIK neue Ideen vorlegt, sondern sich einfach gründet und dadurch noch mehr Zorn entflammen lässt.


    Aber mal zurück zum Schahtum: wenn man sich die gleichen Nachbarn behält, dann bleibt doch die reginale Bindung, was hat Politik mit der Karte zu tun? Oder wird in Futuna keine Politik betrieben, sondern nur immer politisch über die Kartenfrage, welche besser ist oder was geredet?
    Ausgestaltungsfrage sehe ich nur eine: welche Karte nehmen wir...wenn Futuna nur auf dieser AUsgestaltung baut, dann ist da sowieso nicht mehr als eine kulturelle Hülle übrig.


  • Warum die gemeinsame OIK-Karte nicht funktioniert hat ist klar: es sollte Reformen geben, weil ein großer Teil der Mitglieder unruhig wurden und nicht mehr zufrieden waren. Die Reformen wurden zwar vorgeschlagen, aber es wurde dann nichts umgesetzt, nur groß aufgesprochen und so haben sich so manche einfach abgespalten. Was natürlich einen Krieg auslöste.
    Dann kommt eine dritte Organisation daher, die nicht der OIK neue Ideen vorlegt, sondern sich einfach gründet und dadurch noch mehr Zorn entflammen lässt.

    Och, das Reformwerk wurde in der OIK vorgestellt, das solltest du eigentlich wissen, damals war doch dein Dosmanien aktiv.


    Zitat

    Aber mal zurück zum Schahtum: wenn man sich die gleichen Nachbarn behält, dann bleibt doch die reginale Bindung, was hat Politik mit der Karte zu tun? Oder wird in Futuna keine Politik betrieben, sondern nur immer politisch über die Kartenfrage, welche besser ist oder was geredet?
    Ausgestaltungsfrage sehe ich nur eine: welche Karte nehmen wir...wenn Futuna nur auf dieser AUsgestaltung baut, dann ist da sowieso nicht mehr als eine kulturelle Hülle übrig.


    Wie dir aufgefallen sein mag, sollen hier Klima und Kultur zur Karte kommen. Wenn dir das aufgefallen ist, wird dir vielleicht auch auffallen, dass Futuna klimatisch nicht zu seinen Nachbarn passt und kulturell auch überhaupt nicht. Bei einer solchen Karte müsste man Futuna also verschieben und das wollen wir nicht.


  • Och, das Reformwerk wurde in der OIK vorgestellt, das solltest du eigentlich wissen, damals war doch dein Dosmanien aktiv.

    Könnte mich nicht erinnern, jemals eine endgültige Fassung der Reform gelesen zu haben. Ich weiß nur, dass sich irgendwer bereiterklärt hat, die Reformideen zu sammeln, was jedoch dann nie passiert ist.

    Zitat

    Wie dir aufgefallen sein mag, sollen hier Klima und Kultur zur Karte kommen. Wenn dir das aufgefallen ist, wird dir vielleicht auch auffallen, dass Futuna klimatisch nicht zu seinen Nachbarn passt und kulturell auch überhaupt nicht. Bei einer solchen Karte müsste man Futuna also verschieben und das wollen wir nicht.

    Dann schlag doch einfach mal vor, dass eine neue Karte keine Vorgaben machen sollte - nicht gleich gegen eine Reform sein, sondern einmal schaun, ob man einen Kompromiss findet.

  • Turanien könnte sicher auch mit der jetzigen Situation leben. Zu bevorzugen ist aber sicherlich eine einheitliche Karte. Was unsere Landesform und auch -größe angeht, wären wir einigermaßen flexibel, wenn auch nicht bis zur Selbstaufgabe. Die regionale Bindung dürfte in unserem Fall - sieht man von Futuna ab - kein Problem darstellen und kann sicherlich auch auf einer neuen Karte prinzipiell erhalten bleiben. Faantirs Einwand, eine gemeinsame Karte habe schon einmal nicht funktioniert, ist natürlich richtig. Hier müsste man einen Weg finden, der eine erneute Spaltung praktisch ausschließt.