• Um noch mal auf das Thema zurückzukommen: Ich habe gerade festgestellt, daß es für solche Zwecke wie Schüler und StudiVZ anscheinend auch Open-Source-Software gibt. Vielleicht wäre es ja die einfachere Lösung in solchen Softwares die Profilfelder umzubenennen (aus Studienfach wird Produktklasse, aus Hobbies dann die einzelnen Produkte etc.), die eingebauten Mailfunktionen erleichtern dann die Kommunikation zwischen den Unternehmen. Allerdings wäre da dann im Gegensatz zu einem Wiki natürlich notwendig, daß sich jedes Unternehmen anmeldet, ein Eintragen durch dritte wäre nicht so ohne weiteres möglich.


    Interessante Idee.

  • Nein, es geht eher um ein Unternehmensnetzwerk.in dem man dann nach Suchkriterien sich einen Handelspartner aussuchen kann. Zum Beispiel der korische Schaumweinfabrikant sucht sich einen (potentiellen) Fabrikanten für Sektkorken, vielleicht gibt es den ja gerade in Pottyland. Der dreibürgische Autohändler sucht nach ausländischen Anbietern für Wohnmobile und der fuchsische Flaschenfabrikant sucht einen, der seine Kunststofflaschen benötigen könnte.


    Das sollte so laufen: Glühlampenfabrikant Gurkenmehl in Kaisersburg trägt sich in das Verzeichnis ein, in das Profilfeld Angebot schreibt er, Leuchtmittel, Glühlampen, Speziallampen, Neoröhren etc. Sucht dann ein anderer danach, bekommt er ihn bzw. seine Mitbewerber in aller Welt aufgelistet. Der Suchende könnte eine Fabrik für Leuchten sein, ein Supermarkt, oder auch ein Automobilwerk. Glühlampenfabrikant Gurkenmehl wiederum wird vielleicht nach Lieferanten für Rohglas oder Wolfram suchen. Vielleicht ja auch jemanden, der seine Verpackungen bedruckt oder einen Gestalter, der das Markenzeichen seiner Firma gestaltet.